Gedenkfeier auf dem Golm (Insel Usedom)
Bereits in den frühen Morgenstunden versammelten sich gestern knapp 100 Kameraden, um auf dem Golm der Toten unseres Volkes zu gedenken. Die würdige Feierstunde wurde mit einer Gedenkrede eingeleitet. Darin wurde die Verpflichtung der heutige Jugend betont, das Andenken an die Toten unseres Volkes zu bewahren und das gerade in einer Zeit, in der die Offiziellen der BRD dazu übergehen, die Toten unseres Volkes nur noch als Randnotiz aufzunehmen.
Die selbsternannten Demokraten bezeichnen die Erinnerung an das Leid, welches unserem Volk in seiner wechselvollen Geschichte angetan wurde, als "Aufrechnen". Gerade darum geht es der deutschen Jugend aber nicht. Das Leid und die Opfer unseres Volkes sollen beim Namen genannt werden. Die Greueltaten der Sieger sollen nicht länger als Tabu gelten. Als bedeutende Beispiele wurden die sogenannten Rheinwiesenlager der Westalliierten und die hunderttausendfachen Vergewaltigungen der Roten Armee angeführt.
Die deutschen Jugend will weder ein einseitiges Schuldbekenntnis abgeben noch eine verlogene Geschichtsschreibung anerkennen. Ihr geht es schlicht und ergreifend darum, die Geschichte zu verstehen und anzunehmen. Dies wurde mit den Worten des us-amerikanischen Historikers und Soziologen Professor Dr. Harry Elmer Barnes besonders deutlich gemacht. Dieser sagte:
"Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, - es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden."
Neben einem Sprechspiel wurden auch verschiedene Gedichte vorgetragen. Der eigentliche Höhepunkt aber war ein Frontbrief, den ein Kamerad vorlas. Das Dokument gab einen eindrucksvollen Einblick in das Fühlen und Wollen der Soldaten des letzten Krieges. Zugleich ist es ein Aufruf an die Jugend, sich nicht beirren zu lassen, wenn es um den Einsatz, auch des Lebens, für Familie, Volk und Heimat geht.
Zum Abschluß der Feierstunde sangen alle Kameraden gemeinsam das Treuelied:
Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu,
Daß immer noch auf Erden für euch ein Fähnlein sei.
Gefährten unsrer Jugend, ihr Bilder beßrer Zeit,
Die uns zu Männertugend und Liebestod geweiht.
Wollt nimmer von uns weichen, uns immer nahe sein,
Treu wie die deutschen Eichen, wie Mond und Sonnenschein!
Einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn,
Sie kehren zu der Quelle in Lieb und Reue hin.
Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig niederschaun,
Wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen traun.
Wir wolln das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,
Wolln predigen und sprechen vom heilgen deutschen Reich!
Die Freunde und Helfer der Polizei kamen in diesem Jahr leider nicht pünktlich und konnten daher unserer Feierstunde nicht beiwohnen. Sie mußten sich damit begnügen, unsere Heimfahrt zu beobachten. Dafür waren bereits am Nachmittag von sämtlichen Kränzen und Gebinden die Kranzschleifen verschwunden. Vermutlich stört es gewisse Kreise, daß Jahr für Jahr junge Deutsche den Weg zu den Gräbern und Gedenkstätten finden, ohne dabei einen Schuldkult zu zelebrieren. Ohne Widmung und Absender lassen sich unsere Kränze einfach umdeuten. Rechtliche Schritte gegen die Urheber dieses Schleifendiebstahls sind bereits eingeleitet.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 17. November 2008
Die selbsternannten Demokraten bezeichnen die Erinnerung an das Leid, welches unserem Volk in seiner wechselvollen Geschichte angetan wurde, als "Aufrechnen". Gerade darum geht es der deutschen Jugend aber nicht. Das Leid und die Opfer unseres Volkes sollen beim Namen genannt werden. Die Greueltaten der Sieger sollen nicht länger als Tabu gelten. Als bedeutende Beispiele wurden die sogenannten Rheinwiesenlager der Westalliierten und die hunderttausendfachen Vergewaltigungen der Roten Armee angeführt.
Die deutschen Jugend will weder ein einseitiges Schuldbekenntnis abgeben noch eine verlogene Geschichtsschreibung anerkennen. Ihr geht es schlicht und ergreifend darum, die Geschichte zu verstehen und anzunehmen. Dies wurde mit den Worten des us-amerikanischen Historikers und Soziologen Professor Dr. Harry Elmer Barnes besonders deutlich gemacht. Dieser sagte:
"Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging, - es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden."
Neben einem Sprechspiel wurden auch verschiedene Gedichte vorgetragen. Der eigentliche Höhepunkt aber war ein Frontbrief, den ein Kamerad vorlas. Das Dokument gab einen eindrucksvollen Einblick in das Fühlen und Wollen der Soldaten des letzten Krieges. Zugleich ist es ein Aufruf an die Jugend, sich nicht beirren zu lassen, wenn es um den Einsatz, auch des Lebens, für Familie, Volk und Heimat geht.
Zum Abschluß der Feierstunde sangen alle Kameraden gemeinsam das Treuelied:
Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu,
Daß immer noch auf Erden für euch ein Fähnlein sei.
Gefährten unsrer Jugend, ihr Bilder beßrer Zeit,
Die uns zu Männertugend und Liebestod geweiht.
Wollt nimmer von uns weichen, uns immer nahe sein,
Treu wie die deutschen Eichen, wie Mond und Sonnenschein!
Einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn,
Sie kehren zu der Quelle in Lieb und Reue hin.
Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig niederschaun,
Wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen traun.
Wir wolln das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,
Wolln predigen und sprechen vom heilgen deutschen Reich!
Die Freunde und Helfer der Polizei kamen in diesem Jahr leider nicht pünktlich und konnten daher unserer Feierstunde nicht beiwohnen. Sie mußten sich damit begnügen, unsere Heimfahrt zu beobachten. Dafür waren bereits am Nachmittag von sämtlichen Kränzen und Gebinden die Kranzschleifen verschwunden. Vermutlich stört es gewisse Kreise, daß Jahr für Jahr junge Deutsche den Weg zu den Gräbern und Gedenkstätten finden, ohne dabei einen Schuldkult zu zelebrieren. Ohne Widmung und Absender lassen sich unsere Kränze einfach umdeuten. Rechtliche Schritte gegen die Urheber dieses Schleifendiebstahls sind bereits eingeleitet.