1. Mai: Tag der Arbeit - Arbeit für alle Deutschen!

Am 1. Mai 2006 demonstrierte die NPD in Rostock für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Durchsetzung sozialer Gerechtigkeit. Als nationale deutsche Partei, die sich zuerst für die Belange des eigenen Volkes einsetzt, liegen uns dabei die Interessen der Deutschen Arbeiternehmer besonders am Herzen. Zugleich ist diese Demonstration der Wahlkampfauftakt zu den im Herbst stattfindenden Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, wo es unser erklärtes Ziel ist, in den Schweriner Landtag mit einer starken Fraktion einzuziehen!

Die Gewerkschaften waren es, die freudig zusahen, wie in den sechziger Jahren Hunderttausende von Ausländern als "Gastarbeiter" ins Land strömten, um langsam aber sicher die Deutschen vom Arbeitsmarkt zu verdrängen. Ihre Aufgabe wäre es schon vor Jahrzehnten gewesen, auf diese Fehlentwicklung hinzuweisen und durch Tarifverträge und Gesetzesinitiativen darauf hin zu wirken, daß den "Gastarbeitern" schon bei der Einreise klar ist, daß sie "Gäste" sind und eines Tages wieder nach Hause müssen. Selbst als die Zahlen der deutschen Arbeitslosen und der "Gastarbeiter" in die Millionen gingen, stellten sich die Arbeitnehmervertreter niemals gegen die stärker werdenden "Einwanderungsbewegungen" und auch nicht schützend vor die Arbeitsplätze deutscher Arbeitnehmer.

Stattdessen freuten sich die Gewerkschaften über neue Mitglieder, die man leichter als die Deutschen manipulieren konnte. Als Deutsche millionenfach arbeitslos wurden, wäre es die Pflicht deutscher Gewerkschafter gewesen, die Rückführung der "Gastarbeiter" in ihre Heimatländer zu fordern. Doch man beschimpfte im Gegenteil verantwortungsbewußte weitsichtige nationale Politiker als "ausländerfeindlich" oder "faschistisch", die sich gegen weitere Zuwanderung und Integration der Ausländer aussprachen.

Nun, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist und unser gesamtes Sozialsystem durch Mißbrauch und Überlastung durch Einwanderer und deren Angehörigen zusammengebrochen ist, glauben die Gewerkschaften durch überzogene Lohnforderungen ihre Daseinberechtigung beweisen zu müssen. Dabei liegt es auf der Hand, daß die Überfremdung des Arbeitsmarktes und die von ihnen nie ernsthaft bekämpfte Globalisierung für den unaufhaltsam scheinenden sozialen Abstieg in Deutschland verantwortlich sind.

Aus diesem Grund fordern wir heute am Tag der Arbeit in Rostock: Arbeit für Deutsche!

Die Verhältnisse in der BRD des Jahres 2006 sind unverändert von starken sozialen Verwerfungen gekennzeichnet.
Während die Reallöhne seit Jahren sinken, haben die Konzernprofite Rekordniveau erreicht. – Das Volk blutet und das Kapital kassiert!

Die tatsächliche Zahl der Arbeitslosen unter Einbeziehung aller derjenigen Personen, die mit Tricks aus der Statistik entfernt wurden, liegt zwischen sieben und acht Millionen. Hartz IV ist sozial ungerecht und bedeutet staatlich verordnete Armut per Gesetz. All das sind die "Erfolge" der etablierten Globalisierungsparteien und der Gewerkschaften. Sie allesamt tragen für diese katastrophale Entwicklung die alleinige Verantwortung!

Hinter solch anonymen Zahlen verbergen sich Einzelschicksale, Menschen, die einem wichtigen Element ihrer Daseinsbestimmung beraubt werden, Familienväter, die ihre Familie nicht durch eigene Arbeit versorgen können sondern auf staatliche Almosen angewiesen sind, um die nötigsten Dinge des täglichen Lebens beschaffen zu können. Sowie unzählige Deutsche mit Fähigkeiten, die sie nicht einsetzen können. Neben der materiellen Not ruft die Arbeitslosigkeit auch große psychische Not hervor.

Dies alles kümmert die etablierten Politiker längst nicht mehr, denn sie bestimmen ihre Diäten selbst, sind nach nur 5 Jahren Abgeordnetentätigkeiten bereits rentenberechtigt und selbst nicht von Arbeitslosigkeit oder sozialen Nöten bedroht.

Die Hauptursachen der sozialen Mißstände liegen in die Politik der Globalisierung und der multikulturellen Überfremdung, die von allen im Bundestag vertretenen Parteien, von der CSU bis zur PDS, gefördert werden.

Die Globalisierer zerstören die Mechanismen, die ein Staat benötigt, um eine eigenständige Wirtschaftspolitik zum Wohle des Volkes zu betreiben. Durch Freihandel und Wegfall der Zölle tritt der deutsche Arbeiter in direkte Konkurrenz zu den ausgebeuteten Arbeitern in der ganzen Welt. Er muß mit Arbeitern konkurrieren, die kein soziales Netz kennen, für das somit auch keine Kosten anfallen, deren Fabriken billiger produzieren können, weil sie ihre hochgiftigen Abfälle direkt in die Natur entsorgen.

Er muß mit Arbeitern konkurrieren, welche Worte wie Umweltschutz, Arbeitsplatzsicherheit und soziale Absicherung noch nie gehört haben.

Am Ende dieses Prozesses wird eine Welt stehen, in der die Arbeiter zum bloßen Produktionsfaktor degradiert werden, der gerade so viel verdient, daß er überleben kann, der keine soziale Absicherung erfährt und an hochriskanten Arbeitsplätzen in einer verseuchten Natur arbeiten muß.

Er wird in einer Welt arbeiten, in der Menschen wie Maschinen dorthin verschoben werden, wo sie gebraucht werden, um ein Überangebot an Arbeitskräften zu schaffen, um so die Lohnkosten zu senken. Diese Verschiebung trägt dann zur Entsolidarisierung der Bevölkerung bei, die dann aus ethnisch völlig unterschiedlichen Gruppen ohne Bindung bestehen und für die unter dem Stichwort "Multikulturelle Gesellschaft" auch noch geworben wird.

Die Gewerkschaften hingegen kümmern sich schon seit Jahrzehnten mehr um die Belange ausländischer Mitarbeiter als um das Wohl deutscher Arbeiter. Ihnen geht es dabei in erster Linie um die Gewinnung neuer Mitglieder, um die Pfründe ihrer Funktionäre zu sichern. Sie haben ihre Daseinsbestimmung und die Interessen deutscher Arbeitnehmer längst verraten.

Die NPD streitetfür eine lebenswerte Zukunft unseres deutschen Volkes in einer Welt selbstbestimmter Völker, in der der Mensch als Mitglied der Gemeinschaft in seiner ganzen Persönlichkeit geachtet und gefördert wird und nicht zum bloßen Konsumptions- und Produktionsfaktor degradiert wird.

Die Globalisierung muß gestoppt werden! An ihre Stelle muß die raumorientierte Volkswirtschaft treten, die Arbeitsplätze, soziale Sicherheit und eine gesunde Natur gewährleistet.

Die Politik muß dafür sorgen, daß die Menschen in ihrer Heimat Arbeit finden. Wir sehen in der seit Jahrzenten gesteuerte Überfremdung das Instrument der Globalisierer zur Zerstörung unseres Volkes, der Vernichtung sozialer Errungenschaften und der Lohnsenkung zur Gewinnmaximierung.

Anstelle des von allen Bundestagsparteien mitgetragenen Zuwanderungsgesetzes fordern wir das Gesetz zur Ausländerheimführung.

Wir fordern an diesem 1. Mai soziale Gerechtigkeit, Vollbeschäftigung für alle Deutschen, z.B. durch die Einführung von Schutzzöllen auf Waren, die in fremden Ländern produziert werden. Deutsche Unternehmen, die im Ausland Produktionsstätten errichten und solche in Deutschland schließen, müssen fiskalisch bestraft und die, die im Inland produzieren, gefördert werden.

Der menschenverachtenden Globalisierung setzen wir das Konzept einer am Menschen, dem Volk und seinem Lebensraum orientierten nationalen Volkswirtschaft durch Nationalisierung der Betriebe und Entflechtung des raumfremden Spekulations- und Einflußkapitals entgegen.

Unsere Forderung lautet unnachgiebig: Arbeit für Deutsche!


Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 02. Mai 2006