Nach Ausländergewalt in Sternberg: NPD-Fraktion vor Ort

Seit Wochen werden die Bewohner Sternbergs durch gewalttätige Ausländer in Angst und Schrecken versetzt. Trotz einer Vielzahl von Anzeigen gegen die augenscheinlich bandenmäßig vorgehenden Gewalttäter ist bisher durch die Staatsgewalt nicht gegen die kriminellen Ausländer vorgegangen worden.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster, sagte hierzu heute in Schwerin:

"Allem Anschein nach will der Innenminister gegen die skandalösen Vorkommnisse nicht tätig werden. Auch die Medien schweigen wie fast immer bei Gewaltakten, wenn die Opfer nur Deutsche sind. Um den nachzuvollziehenden Volkszorn gegen diese Gewalttäter nicht in Gegengewalt ausarten zu lassen, hat die NPD-Fraktion am gestrigen Tag einen offenen Brief an die Bürger verteilt und hierbei um weitere Informationen gebeten. Ziel dieser Aktion war es, die Bürger um weitere Informationen und Auskünfte zu bitten, damit die Fraktion in dieser Angelegenheit noch gezielter parlamentarisch vorgehen kann."

In dem Brief an die Sternberger Bürgerinnen und Bürger hieß es u. a.: "Es wird sich zeigen, ob und welche Verfehlungen auf Seiten der Verantwortlichen begangen wurden. Sicher ist aus unserer Sicht, daß die etablierten Parteien im Landtag Ihre Probleme nicht ernst nehmen, da Sie nur Deutsche sind. Wären die Angegriffenen keine Deutschen, sondern Ausländer, würde der Staat Zähne zeigen und die vermeintlichen Täter sofort als Ausländerfeinde und `Neonazis´ bezeichnen. Auch hier in Sternberg haben die Medien versucht, diese Spielchen zu spielen."

Abschließend führte Stefan Köster aus: "Wir rufen alle Deutschen auf, sich gegen die antideutsche Hetze der Systempresse zu stellen. Schuldkult, vorauseilender Gehorsam und Multi-Kulti haben ausgedient. Statt dessen: bekennen sich immer mehr Deutsche zu unserer Herkunft, Kultur und Tradition."
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 22. August 2007