Neue Ausgabe der Fraktionszeitung "Der Ordnungsruf"

Heute ist die zweite Ausgabe des Mitteilungsblattes der NPD-Fraktion erschienen. Im neuen "Ordnungsruf" finden sie wieder Informationen über die Arbeit der nationalen Opposition im Schweriner Schloß sowie "Schweinereien" der etablierten Blockparteien.

Für alle die die erste Ausgabe noch nicht gelesen haben, findet sich nachfolgend noch einmal eine Erklärung zum Namen "Der Ordnungsruf".

Erklärung:

Bezeichnender Weise erhielt die Zeitung der NPD-Fraktion den Namen "Der Ordnungsruf", da die im Landtag herrschende Unkultur der Pseudodemokraten jedes erdenkliche Mittel einsetzt, um die nationale Opposition zum Schweigen zu bringen. Ein solches Werkzeug ist der sogenannte Ordnungsruf, den die Landtagspräsidenten für unliebsame Äußerungen verhängen, um damit die feingehobene "parlamentarische Ausdrucksweise" zu schützen. Ein dreimaliger Ordnungsruf innerhalb einer Landtagssitzung, zieht den Ausschluß des Abgeordneten nach sich. Daß diese Rufe in der Regel nur die nationale Opposition trifft, durfte die NPD schon mehrfach erfahren.

Doch der gedruckte "Ordnungsruf" läßt sich nicht so einfach ausschalten. Hier erhalten Sie nun Einblick in die parlamentarische Arbeit der NPD-Fraktion, die durch ihren Gegenpol zu Kapital- und Eigeninteressen, die Polit-Kamarilla von CDU, SPD, PDS und FDP geifernd aufschrecken läßt.


Die aktuelle Ausgabe kann hier als PDF angesehen und geladen werden.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Donnerstag, 26. Juli 2007