Schützt unsere Kinder!
Der sexuelle Mißbrauch und die Ermordung des neunjährigen Mitja in Leipzig hat die Bundesrepublik erneut erschüttert. Vermutlich hat sich ein Wiederholungstäter an dem kleinen Mitja vergangen und ihn anschließend kaltblütig ermordet.
Der Parlamentarische Geschäftführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster, kündigte heute in Schwerin eine Initiative der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern an:
"Der Mord an dem kleinen Mitja hat mich schwer erschüttert. Es kann heutzutage jedes Kind treffen. Kinderschänder betrachten unsere Kleinen als Freiwild und die Politik steht hilflos daneben und unternimmt nichts. Statt dessen werden fragwürdige Therapeuten tätig und lassen die Mörder als geheilt wieder auf die Kleinen los. Es ist einfach grauenhaft, mit welcher Ignoranz die Politik die Morde betrachtet. Wer sich an einem Kind vergeht, ist ein potentieller Wiederholungstäter. Durch die Unterstützung handlungsunfähiger Politiker setzt die Justiz "Triebtäter" wieder auf freien Fuß. Eine verantwortungsbewußte Regierung würde dafür Sorge tragen, daß ein Trieb-Täter nach einer Tat keine Gelegenheit für eine Wiederholungstat erhalten würde! Doch Kinder haben bei den Regierungen in Berlin und Schwerin offensichtlich keine Lobby!"
Als erste Maßnahme hat der Abgeordnete Köster heute eine kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt, um die Ausmaße von bekanntem Kindesmißbrauch und dessen Dunkelziffer zu beleuchten.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 26. Februar 2007
Der Parlamentarische Geschäftführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster, kündigte heute in Schwerin eine Initiative der NPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern an:
"Der Mord an dem kleinen Mitja hat mich schwer erschüttert. Es kann heutzutage jedes Kind treffen. Kinderschänder betrachten unsere Kleinen als Freiwild und die Politik steht hilflos daneben und unternimmt nichts. Statt dessen werden fragwürdige Therapeuten tätig und lassen die Mörder als geheilt wieder auf die Kleinen los. Es ist einfach grauenhaft, mit welcher Ignoranz die Politik die Morde betrachtet. Wer sich an einem Kind vergeht, ist ein potentieller Wiederholungstäter. Durch die Unterstützung handlungsunfähiger Politiker setzt die Justiz "Triebtäter" wieder auf freien Fuß. Eine verantwortungsbewußte Regierung würde dafür Sorge tragen, daß ein Trieb-Täter nach einer Tat keine Gelegenheit für eine Wiederholungstat erhalten würde! Doch Kinder haben bei den Regierungen in Berlin und Schwerin offensichtlich keine Lobby!"
Als erste Maßnahme hat der Abgeordnete Köster heute eine kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt, um die Ausmaße von bekanntem Kindesmißbrauch und dessen Dunkelziffer zu beleuchten.