Reif für Einweisung in die "Klapper"

"Witzeseite" über toten NPD-Mann

Über die feige Attacke verlotterter, unter diversen Drogen stehender "Antifaschisten" auf den NPD-Fraktions-Vorsitzenden im Schweriner Schloß, Udo Pastörs, berichteten wir bereits. Während des Angriffs auf dem Leipziger Hauptbahnhof drohten ihm die "Herzchen" mit dem gleichen Schicksal wie dem im August unter bislang nicht vollständig aufgeklärten Umständen auf der B 172 umgekommenen Uwe Leichsenring. Der sächsische Landtagsabgeordnete und nationale Aktivist aus der Sächsischen Schweiz erfreute sich auch bei NPD-Nichtwählern großem Respekt.

Einen Tag nach der Beerdigung von Uwe Leichsenring auf dem Friedhof der Stadt Königstein schändeten "Unbekannte" die Grabstätte. Anzeige wegen Störung der Totenruhe (§ 168 StGB) wurde bereits erstattet.
Mittlerweile gehen die psychopathischen Produkte einer geistig schmalbrüstigen, aber mit opulenten Steuergeld-Zuwendungen ausgestatteten Umerziehungs-Schickeria noch einen Schritt weiter: Der Tod Uwes wird sozusagen als nominelles Sprungbrett für weitere Aktionen im Sinne des "Aufstandes der Anständigen" (ausgerufen von der politischen Geistesgröße Wolfgang Thierse) genutzt. Am Tag des Einzuges der Nationaldemokraten in den Schweriner Landtag demonstrierte ein aus Greifswald und Umgebung stammender Lotterhaufen aus diesem Anlaß wieder einmal seinen psychopathologischen Haß auf Deutschland. In den Händen einiger Teilnehmer befanden sich selbstgemalte Plakate, auf denen mit dümmlichen Sprüchen auf den Tod Uwe Leichsenrings angespielt wurde. "Noch so’n Ding – Leichsenring!" u. ä. Ergüsse waren zu lesen.

Die geistigen Urheber der Plakate sitzen offenbar in Sachsen. Sie gingen im September soweit, unter dem Verweis "Feuilleton" (!) eine "große Uwe-Leichsenring-Witzeseite" (!) einzurichten. Zur Erinnerung: "Feuilleton" ist der literarische Teil einer Zeitung oder ein im Plauderstil geschriebener Beitrag. Und: es handelt sich hier ebenfalls um einen Straftatbestand: "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener". Da werden Fotos abgebildet, auf denen die Unfallstelle auf der B 172 bzw. Uwe Leichsenring selbst mit Sprüchen wie "Statt NPD-Verbot: Mindesttempo 180 für Nazis!", "Zu schnell für die 172" oder "Endlich konsequent: NPD jetzt auch mit Selbstmordattentaten" kombiniert wird. Weitere intellektualistische Ergüsse bzw. "Witze" möchten wir der geneigten Leserschaft ersparen.

Zum Zwecke der Nachhaltigkeit empfehlen wir neben Anzeige, Anklage und Aburteilung eine umfassende psychiatrische Behandlung der Macher an der schönen Ostseeküste. Hier ein Angebot: die altehrwürdige Nervenheilanstalt der Universitäts-Klinik Rostock (Gehlsheimer Straße 20, 18147 Rostock), im Volksmund etwas respektlos auch als "Klapper" bezeichnet.

Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Sonntag, 08. Oktober 2006