Bildungsförderung für Nichtdeutsche

"START will Zuwandererkarrieren den Weg bereiten – als Ansporn zur Integration, als Investition in Köpfe und als Beitrag zur Toleranz unter jungen Menschen in Deutschland."

Mit dieser blumigen Ankündigung setzen die Multi-Kulti-Fanatiker ihre Schmelztiegel-Offensive auch an heimischen Schulen in diesem Jahr fort. Treibende Kraft sind wieder einmal Vereine und Verbände, die sich die Förderung der Masseneinwanderung in unsere Heimat auf die Fahnen geschrieben haben. Mit tatkräftiger Hilfe der Landesregierung stellen die "Hertie-Stiftung", die "Freudenberg-Stiftung" und die "Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern e.V." insgesamt 360.000 Euro für junge Ausländer bereit.

Die Bevorzugung von Zivilokkupanten geht somit in eine neue Runde. Profitieren können nur nichtdeutsche Schüler der 7. bis 10. Klasse. Sie können aus dem Stipendienprogramm "START" ein monatliches "Bildungsgeld" in Höhe von 100 Euro und oben drauf auch noch "eine kostenfreie PC-Grundausstattung mit Internet-Zugang" erhalten. Zusätzlich werden die "Schlaufüchse" mit allerlei Bildungsseminaren und einer umfangreichen Beratung umsorgt.

Bekämpfung des Lehrermangels statt Exoten-Anwerbung

Wenn es darum geht, das Recht auf Bildung für unsere Kinder zu gewährleisten, tut sich diese Regierung hingegen schwer. Seit Jahren wird vorausgesagt und davor gewarnt, daß es in naher Zukunft zu wenige Lehrer für unsere Schulkinder geben wird. Insbesondere an Berufsschulen und Grundschulen kann der Bedarf an Lehrpersonal nicht mehr gedeckt werden.

Doch von effektiven Maßnahmen "von oben" fehlt bisher jede Spur. Dies ist bezeichnend für die praktizierte „demokratische“ Bildungspolitik, die sich längst nicht mehr an den Interessen des deutschen Volkes orientiert. Was hält die Landesregierung eigentlich davon ab, möchte man sich fragen, statt der Förderung von Ausländern ein Sofort-Programm zur Unterrichtssicherung für deutsche Schulkinder ins Leben zurufen? Welche Maßnahmen wurden gegen den seit Jahren absehbaren Lehrermangel eingeleitet?

Die Vergreisung unseres Volkes schreitet mit immer größeren Schritten voran und macht selbstverständlich auch vor dem Lehrkörper nicht halt. Den rot-schwarzen Häuptlingen in Schwerin ist nicht erst seit ihrem gemeinsamen Regierungsantritt bekannt, daß nur ein Prozent der unterrichtenden Lehrer jünger als 30 Jahre alt ist. Über die Hälfte aller Lehrer an den Schulen sind älter als 50 Jahre. In absehbarer Zeit werden sie ihren Platz räumen und sich zur Ruhe setzen.

Doch statt die selbstverschuldeten Probleme in der Bevölkerungsentwicklung zumindest abzumildern, setzen die Herrschenden auf die "Einwanderungs-Karte" und fördern nach Leibeskräften den Zuzug Fremder in unsere Heimat. Auch das "START"-Stipendien-Programm leistet seinen Beitrag zur Überfremdung. Um ihre stärker werdende Ausländer-Klientel zu hofieren, investieren die etablierten Politiker lieber in die Bildung für Fremde statt in die der deutschen Kinder.

Darum: Tauschen wir die Politiker aus, bevor sie das deutsche Volk austauschen!
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Freitag, 13. März 2009