Pommersche Volksbücherei

Ein Projekt der Initiative für Volksaufklärung e.V.

Was viele Deutsche nicht wissen: seit 1945 ist unser Volk einer dekadenten Verhaltensweise und umerzieherischen Manipulation ausgesetzt. Gleichgeschaltete Massenmedien und die Zensur der alliierten Besatzungsmächte verhindern und beeinflussen noch heute eine freie, objektive und unabhängige Berichterstattung.

Etwa 35.000 Bücher aus den Jahrgängen 1933-1945 wurden von den Alliierten nach dem Kriege „ausgesondert“, durften weder gedruckt noch verkauft werden und verschwanden darüber hinaus aus den Archiven der meisten Bibliotheken.

Unter dem Titel „Liste der auszusondernden Literatur“ veröffentlichte die sowjetische Besatzungsmacht in den Jahren zwischen 1946 und 1952 vier derartiger Büchervernichtungslisten, von denen die ersten drei entsprechend den Ausführungen in den Vorbemerkungen der Zensoren zum zweiten und dritten Band auch in den westlichen Besatzungszonen gültig wurden.

Die zweite Stufe der Zensur in der BRD betrifft die sogenannte „Einziehung“ der Druckwerke auf Beschluß eines Gerichts. „Eingezogene“ Schriften werden von der Polizei meist vernichtet. Wieviel Menschen durch Strafverfahren wegen der Veröffentlichung, Verbreitung und des Drucks einer später „verbotenen“ Schrift verurteilt wurden, ist nicht genau bekannt. Bekannt ist jedoch, daß es von 1994 – 2004 allein 101.310 Strafverfahren gegen „Rechtsextremisten“ wegen solcher Meinungsdelikte (sogenannter Propagandadelikte/Volksverhetzung) gegeben hat.

Freie, unabhängige Journalisten, Autoren, Verleger und Buchhändler werden in ihrer Arbeit auf das Massivste behindert und diffamiert. Hausdurchsuchungen, Geld- oder Haftstrafen bis hin zum Berufsverbot drohen auch heute noch jenen, die entgegen der Meinungsmacher brisante kritische Äußerungen politischer oder historischer Natur öffentlich behandeln. Um so erstaunlicher ist es, daß man weder von Polizei noch Staatsschutzbehörden eine zur Einsicht erstellte Liste von verbotener oder beschlagnahmter Literatur erhalten kann. Dementsprechende Repressalien treten erst nach dem Erscheinen der Schriften auf.

Doch selbst strafrechtlich nicht relevante Literatur wird der Öffentlichkeit vorenthalten. Freie, unabhängige deutschfreundliche Literatur wird systematisch aus den systemkonformen Bibliotheken, Buchläden und Verlagen ferngehalten bzw. boykottiert.

Wer 1989 mit der Teilwiedervereinigung geglaubt hat, daß solche Meinungs- und Gedankenverbote der Vergangenheit angehören, dürfte im „freiesten Rechtsstaat, den es je auf deutschen Boden gegeben hat“, wohl somit eines Besseren belehrt sein.

Wir setzen uns deshalb zur Wehr!

Wir verleihen deutschfreundliche Bücher, Zeitschriften und Filmmedien, welche Ihnen von den brddr-Gesinnungsinquisitoren bewußt vorenthalten werden und die Sie vergeblich in systemkonformen Buchläden, Büchereien und Verlagshäuser suchen werden. Wahrheit und Recht, systemkritische oder offenkundige Wissenschaft sowie freie Meinungsbildung und Äußerungen unterstehen der Zensur der Besatzungsmächte und ihrer Meinungsmacher.

Seit 1945 – die erste freie und deutschfreundliche
Volksbücherei im Zentrum
der Hansestadt Anklam!

Allen, aber gerade jungen, desorientierten und fehlinformierten Landsleuten soll es ermöglicht werden, sich mit weltanschaulichen, politischen und historischen Themen kritisch auseinanderzusetzen.

Wir werden mit diesem Projekt einen weiteren Beitrag leisten, um die Willens- und Wesensbildung unseres Volkes, aber auch die geistige Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen zu fördern, zu stärken und zu festigen. Büchereibesucher bekommen bei uns Hilfestellung und Unterstützung bei der Suche ihrer gewünschten Literatur sowie einen freien Zugang zu deutschfreundlichen Verlagen und Buchhändlern.

Die Initiative für Volksaufklärung e.V.
bittet um Mithilfe!

Für den Aufbau der ersten öffentlichen, freien und deutschfreundlichen „Pommerschen Volksbücherei“ mit Veranstaltungs- und Leseraum im Zentrum der Hansestadt Anklam suchen wir Förderer und Unterstützer.

Die Räumlichkeiten befinden sich in einem größeren Gebäudekomplex, der durch Kameraden privat erworben wurde. Mit viel Idealismus und großen Opfern wird dieses Objekt nun aus- und umgebaut.

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie/ Dich für dieses bisher einzigartige Projekt als Förderer und Unterstützer gewinnen
könnten.

Auch Sachspenden in Form von Büchern helfen weiter. Wir wenden uns damit gerade an die ältere Generation: Wenn Sie nicht wollen, daß Ihre Bücher von Ihren Nachfahren einfach nur „verscherbelt“ werden oder gar in der Altpapiersammlung landen, dann wenden Sie sich an uns. Bei uns wird Ihre Sammlung dem richtigen Zwecke zugeführt: der Weitergabe von Weltanschauung und Wissen an jüngere Generationen.

Solidarität ist eine Waffe!


Initiative für Volksaufklärung e.V.
Postfach 1120, 17429 Seebad Bansin
Funk: 0172/ 4775010 Fax: 01212-5-96123957
ePost: JavaScript erforderlich! Spendenkonto
Initiative für Volksaufklärung e.V.
Kt.-Nr.: 92380907
BLZ: 86010090 Postbank Leipzig
Betreff: Bücherei


Hier finden Sie den Aufruf als PDF Datei zum herunterladen.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 05. Dezember 2007