Unbeteiligte vor Linkschaoten in Sicherheit gebracht

Zu den Vorkommnissen vom Sonnabend in der S-Bahn Güstrow-Rostock sind noch einige Ergänzungen zu machen (siehe auch "Erneut dreiste Lobbi-Lügen gegen Nationale" hier).

Massiv belästigt wurde am Sonnabend in der S-Bahn zwischen Güstrow und Rostock auch eine etwa 18 Jahre alte Frau. Obgleich nicht dem nationalen Lager zugehörig, bezogen die in Schwaan zugestiegenen Linkschaoten das Mädchen in ihre rücksichtslosen Aktionen mit ein. Drei von ihnen setzten sich frech auf die Reisende, die nunmehr ein Gemisch übler Ausdünstungen unfreiwillig einatmen mußte. Später hielt sie sich in der Nähe der nationalen Reisenden auf, mit denen sie bei der Erkennungsdienstlichen Behandlung auf dem Rostocker Hauptbahnhof etwa eine Stunde lang ausharren mußte. Bei der Protokollaufnahme bestätigte die Frau jene von den Nationalen gemachten Beobachtungen: Die Vermummten bestiegen den Zug mit schwerbeladenen Rucksäcken, in denen sich nicht nur Schotter aus dem Gleisbett, sondern, was angesichts der Hektik zunächst keiner bemerkt hatte, sogar Pflastersteine befanden.

Noch während die Nationalen ihren in Bedrängnis geratenen sieben Kameraden zu Hilfe eilten, taten sie auch alles, um verängstigten Reisenden den Durchgang in den sicheren Bereich des Zuges zu ermöglichen. Ohne Rücksicht auf Verluste hatten die Linksautonomen nämlich begonnen, ihre mitgebrachte Munition mitten durch die Gänge zu werfen und dabei Verletzungen völlig Unbeteiligter in Kauf zu nehmen.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Montag, 02. Juli 2007