Linksautonome Krawalltouristen öffentlich machen!

Eine Lüge mutiert auch dann nicht zur Wahrheit, wenn sie ständig wiederholt wird. Seit Jahren geistert durch die Systempresse die Mär von Schwarzen oder sogar Todeslisten, die der Nationale Widerstand über politische Gegner anlege. Das Ansinnen liegt auf der Hand und ist perfide: Es geht um das Diffamieren volkstreuer Politik an sich, die den Globalisierern und ihren Helfershelfern in Systemmedien, Universitäten und Blockparteien schwer im Magen liegt.

Jüngstes Beispiel ist eine von der Schweriner Volks-Zeitung (SVZ) initiierte Kampagne. "NPD fordert Fotos von Gegnern", lautet die reißerische Überschrift eines Beitrages in der Ausgabe 1./2. Juni 2007. Verfälschend heißt es im Vorspann des Artikels, die NPD habe "dazu aufgerufen, Fotos von antifaschistischen Demonstranten an den Landesvorstand zu schicken." Ein wenig abgeschwächt, wird dann bruchstückhaft aus dem Aufruf des Landesverbandes zitiert.

Der vollständige Aufruf lautet: "Fotos der 1.-Mai-Demonstration in Neubrandenburg gesucht. Am 1. Mai kam es in Neubrandenburg zu zahlreichen Straftaten durch linksextreme Gegendemonstranten. Zur Identifizierung von möglichen Straftätern bitten wir darum, Fotos von der Gegendemonstration an den Landesverband zu senden."

Die NPD wird sich auch künftig nicht von ihrem Grundsatz abbringen lassen, rechtsstaatliche Prinzipien wahren zu helfen und wo nötig, einen entsprechenden Beitrag zu deren Wiederherstellung zu leisten.

In diesem Zusammenhang ergeht daher der Aufruf an Touristen, an Bürgerinnen und Bürger sowie an friedvolle G8-Gegner, uns Fotos von Krawallmachern zuzuschicken. Die Ereignisse von Rostock, als über 2.000 Politkriminelle mit äußerster Brutalität gegen Polizeibeamte vorgingen und den Tod von Menschen billigend in Kauf nahmen, haben viele Zeitgenossen aufgerüttelt.

Zum selben Zeitpunkt demonstrierten in 25 Orten der Bundesrepublik mehr als 2.000 nationale Bürgerinnen und Bürger friedlich für Meinungsfreiheit und deutsche Interessen.

Stefan Köster, Landesvorsitzender der NPD in Mecklenburg und Pommern, erklärte zur eben geäußerten Bitte:

"Die Aufforderung an die Bürgerinnen und Bürger im Land, uns Bilder von Kriminellen und Straftaten zur Verfügung zu stellen, ist leider notwendig. Angesichts der ausufernden Gewalt der Chaostouristen sehen sich viele Menschen nicht imstande, die Bilder direkt den Behörden zugänglich zu machen. Zu groß ist die Angst, die Chaoten könnten Kenntnis von den persönlichen Daten erhalten."

Bei Vorliegen von verwertbarem Material wird die NPD unverzüglich Strafanzeige stellen und die Fotos an die Polizei weiterleiten.

Fotos von linksautonomen Krawalltouristen, Verwüstungen und Sachbeschädigungen können eingesandt werden an:

NPD-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern
Postfach 11 37
19221 Hagenow

oder per elektronischer Post an die Adresse:

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Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Montag, 04. Juni 2007