Asylanten drehen durch und greifen Frau an

Im Wolgaster Asylantenheim kam es am gestrigen Dienstagvormittag zu einem erneuten Zwischenfall, bei dem die Polizei eingreifen mußte. Eine Mitarbeiterin des Kreis-Sozialamtes wurde gleich zweimal angegriffen. Zunächst wurde die Frau von einem Mann aus Ghana bedroht, nachdem dieser bereits zwei Scheiben der Einrichtung einschmiß. Andere Asylanten schilderten, daß der Mann wie ein Verrückter tobte. Selbst nachdem ihn die Polizei in die Arrest-Zelle sperrte, soll er weiter verrückt gespielt haben, so daß er letztendlich in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Der zweite Vorfall fand einige Zeit später statt, als die Mitarbeiterin des Kreises von einem Mann aus Afghanistan beschimpft und schlußendlich geschlagen wurde. Beide Vorfälle ereigneten sich im Zusammenhang mit der Geldausgabe. Geld wohlgemerkt, welches die Ausländer aus deutschen Steuertöpfen erhalten sollten und nicht etwa, welches sie hätten einzahlen müssen.

Der Nordkurier – welcher mittlerweile das Niveau einer Schülerzeitung erreicht hat – berichtet zwar, spielt den gesamten Vorfall aber natürlich herunter. In völliger Verkehrung der Tatsachen drückt das einstige DDR-Organ „Freie Erde“ auf die Tränendrüse und bemängelt, daß es den Flüchtlingen „nicht gut“ gehe. Selbst wenn dies der Fall sein sollte, gibt dies Niemanden das Recht – gleichgültig ob Deutscher oder Ausländer – jemanden anderen zu verletzten. Würde man die Auffassung des Nordkuriers nämlich weiter spinnen, dann dürften deutsche Arbeitslose zukünftig auch im Arbeitsamt randalieren – schließlich geht es ihnen auch „nicht gut“.

Für die beiden Gewalttäter darf es nach Auffassung der NPD jetzt nur ein Reiseziel geben: zurück in die Heimat. Eine Prüfung des Asylantrages erübrigt sich! Wer in Deutschland Gast ist, sollte nicht nur irgendwann gehen, wie das Gäste normalerweise tun, sondern sollte sich auch dem Gastrecht entsprechend benehmen. Wer das nicht tut und sich in derartiger Form daneben benimmt und sich darüber hinaus noch derart undankbar zeigt, hat jegliche Gastfreundschaft verwirkt.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 02. Juli 2014