Friedland – Aufstehen, Einreihen, Mitstreiten
Wer kennt sie nicht, die Stammtischparolen der kleinen und großen, enttäuschten und wütenden Leute, die zwar im Schutz ihrer eigenen vier Wände mit der Faust auf den Tisch hauen und aufs Übelste gegen die Politik wettern, aber sich, wenn es darauf ankommt, in der Öffentlichkeit vornehm zurückhalten. In der mecklenburgischen Kleinstadt Friedland wurde dieser kleinkarierte Zeitgeist am Wochenende in weiten Teilen überwunden. Am Ende demonstrierten 250 Teilnehmer mit der NPD unter dem Motto: „Asylmißbrauch? Nein Danke! Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“, gegen das geplante Asylantenheim in der Jahnstraße.
Auf der Straße und ebenso an den Fenstern und Balkonen zeigten die Bürger deutlich, was sie von der katastrophalen Asyl- und Überfremdungspolitik halten – GAR NICHTS!
Die Geister, die ich rief…
Im Vorfeld der Demonstration hatten sich die Ereignisse noch einmal bedrohlich zugespitzt. Der parteilose Bürgermeister Wilfried Block sprach im Interview mit dem Nordkurier von „Provokationen“ und davon, daß sich einige Anwohner wegen der Demonstration um ihre Autos sorgen würden. Das Oberhaupt der Stadt verschwieg allerdings wissentlich, von welcher Seite die Friedländer Ausschreitungen und Krawalltourismus befürchteten. Es ging den Bürgern nämlich keineswegs gegen einen disziplinierten Demonstrationszug der NPD und ihrer Anhänger, sondern vor allem um die herangekarrten Busladungen linksautonomer Chaoten. Mit seiner Panikmache hat Bürgermeister Block schließlich gerade den Gewerbetreibenden keinen Gefallen getan, die sich vielfach gedrängt fühlten, ihre Läden vorzeitig zu schließen.
Gegen Asylmißbrauch und Asylantenheim
Am Sonnabend selbst startete der Demonstrationszug der nationalen Opposition dann ohne weitere Zwischenfälle vom Markplatz und bewegte sich durch die angrenzenden Wohngebiete. Zahlreiche Friedländer Bürger warteten schon an der Strecke, begleiteten die Demonstration auf den Bürgersteigen oder reihten sich mit Kind und Kegel ein. Entlang der Wegstrecke verteilten nationale Aktivisten unverfälschte Zeitungen und Infomaterial an interessierte Bürger und führten aufschlußreiche Gespräche.
Auf der ersten Zwischenkundgebung sprach der Friedländer Kreistagsabgeordnete Hannes Welchar (NPD). Er zog ein kurzes Resümee über die Entwicklung des geplanten Asylantenheims in der Jahnstraße und forderte seine Zuhörer auf, sich von den etablierten Politikern nicht für dumm verkaufen zu lassen, die er für die „mißratene Politik“ verantwortlich machte. Nur mit entschlossenem Widerstand könne dieser „Asylwahnsinn“ beendet werden.
Anschließend ergriff der Berliner NPD-Landesvorsitzende, Sebastian Schmidtke, als Gastredner das Mikrophon. Er arbeitete die Kernforderungen der nationalen Opposition zur Asylpolitik heraus. Dazu zählen die Einstellung von Geldzahlungen und eine Rückkehr zum Sachleistungsprinzip sowie eine zügige und konsequente Abschiebung der abgelehnten Antragsteller. Da es sich bei den Asylanten zu 98 Prozent um Wohlstandsflüchtlinge handelt, müßten die finanziellen Anreize gestrichen werden. Angesichts der Zustände in der Bundeshauptstadt erklärte Schmidtke, wie wichtig es gerade in kleinen Städten und Kommunen sei, sich frühzeitig gegen die schleichende Überfremdung zu wehren, bevor es dort erst so aussieht wie in Berlin oder Hamburg. Aktuelle Beispiele aus anderen deutschen Städten, u. a. der beeindruckende Protest im sächsischen Schneeberg, zeigten, daß die Bürger in Friedland mit ihrer Forderung nach Heimat und Identität nicht allein stehen.
Während der gesamten Demonstration nutzte der NPD-Kreisvorsitzende Norman Runge mit kurzen Ansprachen die Möglichkeit, mit den Ausländerlobbyisten und Multikulti-Fanatikern abzurechnen. Er führte die Folgen des demographischen Wandels für eine Kleinstadt wie Friedland an, die bei sinkenden Einwohnerzahlen auch noch zusätzlichen sozialen Sprengstoff durch ein Asylantenheim erhalten soll.
Schließlich ergriffen noch die beiden Landtagsabgeordneten Stefan Köster und Udo Pastörs (beide NPD) das Wort. Mit gewohnter Eloquenz und scharfer Zunge verurteilten sie die Heuchelei der Gutmenschen und geißelten die verantwortungslose Politik der Entscheidungsträger, die auf ihren gutdotierten Posten den Niedergang verwalten.
DDR-light oder der geschönte Protest
Natürlich prostituierten sich auf der Gegenseite wieder allerlei rote, grüne und schwarze Bündnisse, Verbände oder Vereine, wenn es nur „gegen Rechts“ geht. Mit massivem Aufwand und finanziellen Zuschüssen wurde der „zivilgesellschaftliche Protest“ herangekarrt. In der Zeitung kann man tags darauf dann wieder heuchlerische Schlagzeilen wie „Erfolgreich gegen Rechts“ oder „Gemeinsam für Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft“ lesen. Doch daß sich eine ganze Stadt gegen eine NPD-Demonstration wehren würde, ist einfach nur erstunken und erlogen. Der ach so große Widerstand des Bündnisses „FRIEDLAND – friedliches Land“ blieb nämlich sehr überschaubar und beschränkte sich letztlich auf wenige Nutznießer des aktuellen politischen Systems.
Genau wie zu DDR-Zeiten, als ganze Schulklassen freigestellt wurden, um Erich Honecker am Straßenrand zuzuwinken, wurden beispielsweise Mitarbeiter am Friedländer Ausbildungsförderungszentrum (AFZ) gedrängt, „Bunt-statt-braun“-Schilder zu basteln und damit zum sogenannten „Friedensfest“ zu kommen. Damit nur ja alle Mitarbeiter „freiwillig“ zur Gegenveranstaltung kommen, gab es obendrein das Angebot von einem Tag bezahlten Urlaubs im Gegenzug zur Teilnahme. Und das ist sicherlich nur die Spitze des Eisbergs gewesen.
Die Mehrheit der Friedländer steht hingegen jedem Ansinnen nach Überfremdung und der Unterbringung von Asylanten äußerst kritisch gegenüber. Würde bei den Wahlen allein nach der Zustimmung zur Ausländerpolitik entschieden, wären Bürgermeister Block und Konsorten schon längst aus dem Amt gejagt worden. Aber immerhin gibt es mit der NPD in Friedland auch noch eine ernstzunehmende und nichtkorrumpierte Alternative.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Sonntag, 10. November 2013
Auf der Straße und ebenso an den Fenstern und Balkonen zeigten die Bürger deutlich, was sie von der katastrophalen Asyl- und Überfremdungspolitik halten – GAR NICHTS!
Die Geister, die ich rief…
Im Vorfeld der Demonstration hatten sich die Ereignisse noch einmal bedrohlich zugespitzt. Der parteilose Bürgermeister Wilfried Block sprach im Interview mit dem Nordkurier von „Provokationen“ und davon, daß sich einige Anwohner wegen der Demonstration um ihre Autos sorgen würden. Das Oberhaupt der Stadt verschwieg allerdings wissentlich, von welcher Seite die Friedländer Ausschreitungen und Krawalltourismus befürchteten. Es ging den Bürgern nämlich keineswegs gegen einen disziplinierten Demonstrationszug der NPD und ihrer Anhänger, sondern vor allem um die herangekarrten Busladungen linksautonomer Chaoten. Mit seiner Panikmache hat Bürgermeister Block schließlich gerade den Gewerbetreibenden keinen Gefallen getan, die sich vielfach gedrängt fühlten, ihre Läden vorzeitig zu schließen.
Gegen Asylmißbrauch und Asylantenheim
Am Sonnabend selbst startete der Demonstrationszug der nationalen Opposition dann ohne weitere Zwischenfälle vom Markplatz und bewegte sich durch die angrenzenden Wohngebiete. Zahlreiche Friedländer Bürger warteten schon an der Strecke, begleiteten die Demonstration auf den Bürgersteigen oder reihten sich mit Kind und Kegel ein. Entlang der Wegstrecke verteilten nationale Aktivisten unverfälschte Zeitungen und Infomaterial an interessierte Bürger und führten aufschlußreiche Gespräche.
Auf der ersten Zwischenkundgebung sprach der Friedländer Kreistagsabgeordnete Hannes Welchar (NPD). Er zog ein kurzes Resümee über die Entwicklung des geplanten Asylantenheims in der Jahnstraße und forderte seine Zuhörer auf, sich von den etablierten Politikern nicht für dumm verkaufen zu lassen, die er für die „mißratene Politik“ verantwortlich machte. Nur mit entschlossenem Widerstand könne dieser „Asylwahnsinn“ beendet werden.
Anschließend ergriff der Berliner NPD-Landesvorsitzende, Sebastian Schmidtke, als Gastredner das Mikrophon. Er arbeitete die Kernforderungen der nationalen Opposition zur Asylpolitik heraus. Dazu zählen die Einstellung von Geldzahlungen und eine Rückkehr zum Sachleistungsprinzip sowie eine zügige und konsequente Abschiebung der abgelehnten Antragsteller. Da es sich bei den Asylanten zu 98 Prozent um Wohlstandsflüchtlinge handelt, müßten die finanziellen Anreize gestrichen werden. Angesichts der Zustände in der Bundeshauptstadt erklärte Schmidtke, wie wichtig es gerade in kleinen Städten und Kommunen sei, sich frühzeitig gegen die schleichende Überfremdung zu wehren, bevor es dort erst so aussieht wie in Berlin oder Hamburg. Aktuelle Beispiele aus anderen deutschen Städten, u. a. der beeindruckende Protest im sächsischen Schneeberg, zeigten, daß die Bürger in Friedland mit ihrer Forderung nach Heimat und Identität nicht allein stehen.
Während der gesamten Demonstration nutzte der NPD-Kreisvorsitzende Norman Runge mit kurzen Ansprachen die Möglichkeit, mit den Ausländerlobbyisten und Multikulti-Fanatikern abzurechnen. Er führte die Folgen des demographischen Wandels für eine Kleinstadt wie Friedland an, die bei sinkenden Einwohnerzahlen auch noch zusätzlichen sozialen Sprengstoff durch ein Asylantenheim erhalten soll.
Schließlich ergriffen noch die beiden Landtagsabgeordneten Stefan Köster und Udo Pastörs (beide NPD) das Wort. Mit gewohnter Eloquenz und scharfer Zunge verurteilten sie die Heuchelei der Gutmenschen und geißelten die verantwortungslose Politik der Entscheidungsträger, die auf ihren gutdotierten Posten den Niedergang verwalten.
DDR-light oder der geschönte Protest
Natürlich prostituierten sich auf der Gegenseite wieder allerlei rote, grüne und schwarze Bündnisse, Verbände oder Vereine, wenn es nur „gegen Rechts“ geht. Mit massivem Aufwand und finanziellen Zuschüssen wurde der „zivilgesellschaftliche Protest“ herangekarrt. In der Zeitung kann man tags darauf dann wieder heuchlerische Schlagzeilen wie „Erfolgreich gegen Rechts“ oder „Gemeinsam für Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft“ lesen. Doch daß sich eine ganze Stadt gegen eine NPD-Demonstration wehren würde, ist einfach nur erstunken und erlogen. Der ach so große Widerstand des Bündnisses „FRIEDLAND – friedliches Land“ blieb nämlich sehr überschaubar und beschränkte sich letztlich auf wenige Nutznießer des aktuellen politischen Systems.
Genau wie zu DDR-Zeiten, als ganze Schulklassen freigestellt wurden, um Erich Honecker am Straßenrand zuzuwinken, wurden beispielsweise Mitarbeiter am Friedländer Ausbildungsförderungszentrum (AFZ) gedrängt, „Bunt-statt-braun“-Schilder zu basteln und damit zum sogenannten „Friedensfest“ zu kommen. Damit nur ja alle Mitarbeiter „freiwillig“ zur Gegenveranstaltung kommen, gab es obendrein das Angebot von einem Tag bezahlten Urlaubs im Gegenzug zur Teilnahme. Und das ist sicherlich nur die Spitze des Eisbergs gewesen.
Die Mehrheit der Friedländer steht hingegen jedem Ansinnen nach Überfremdung und der Unterbringung von Asylanten äußerst kritisch gegenüber. Würde bei den Wahlen allein nach der Zustimmung zur Ausländerpolitik entschieden, wären Bürgermeister Block und Konsorten schon längst aus dem Amt gejagt worden. Aber immerhin gibt es mit der NPD in Friedland auch noch eine ernstzunehmende und nichtkorrumpierte Alternative.