Weiße Schokolade im Antifa-Visier
Die rassistische Weltverschwörung macht wirklich vor nichts halt. Gut, daß es aufmerksame Antifaschisten gibt, denen kein noch so raffiniertes Manöver entgeht und die selbst hinter der harmlosesten Fassade gefährliche böse Absichten erkennen und die Alarmglocke läuten. Kein normaler Mensch wäre zum Beispiel auf den Gedanken gekommen, auf die Süßwarenindustrie ein wachsames antifaschistisches Auge zu werfen. Dabei wird dort schon seit langem weiße Schokolade produziert! Das stellt schon für sich allein betrachtet eine unerträgliche Provokation für unsere schwarzen neudeutschen Mitbürger dar.
Zu allem Überfluß leistete sich der Lebensmittelkonzern Ferrero auch noch eine sensible, tolerante und demokratische Gemüter verstörende Werbekampagne. Für seine Küsschen aus weißer Schokolade warb er mit Slogans wie „Deutschland wählt weiß“ und „Yes weiß can“. Die Menschenmenge, die in einem Werbefilmchen auf einer Wahlparty diese Sprüche bejubelte, soll, wenn man „taz.de“ glauben darf, nur aus Weißen bestanden haben.
Dazu das Linksblatt im Originalton: „Die Assoziationen drängen sich geradezu auf und treffen mitten ins Herz einer in Deutschland zur Zeit sehr aktuellen Debatte: Der über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Seien es die Auseinandersetzungen um Flüchtlingslager wie das in Berlin-Hellersdorf oder die Idee, Flüchtlinge in Schwäbisch Gmünd für einen Euro die Stunde am Bahnhof Koffer tragen zu lassen: Der Alltagsrassismus in den Menschen steckt tiefer, als sie gerne zugeben möchten.“
Diese Sätze beweisen, daß man auch bei der taz gerne nascht, wenn auch keine weiße Schokolade, denn die entfaltet in aller Regel keine bewußtseinsverwirrenden Wirkungen.
Wir tippen auf gewisse pflanzliche Produkte.
Anstatt sich an die Stirn zu tippen, ging Ferrero in die Knie und zog den Spot „zur Überarbeitung“ zurück, zumal auch noch „stern.de“ nachtrat.
„Wie naiv können Lebensmittelmanager sein?“, wurde da gefragt und verlautbart: „Daß die Farbe weiß eine politische Bedeutung hat, dürfte seit dem Ku-Klux-Klan jedem klar sein. Eine unterschwellige Bedeutung, die durch die Komparsen noch verstärkt wurde.“
Nicht nur Ferrero hat Fehler gemacht. Auch die NPD muß sich zerknirscht fragen: „Wie konnten wir nur bei unseren Kinderfesten die weiße Schokolade vergessen?“ Das kommt nie wieder vor. Versprochen!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 03. September 2013
Zu allem Überfluß leistete sich der Lebensmittelkonzern Ferrero auch noch eine sensible, tolerante und demokratische Gemüter verstörende Werbekampagne. Für seine Küsschen aus weißer Schokolade warb er mit Slogans wie „Deutschland wählt weiß“ und „Yes weiß can“. Die Menschenmenge, die in einem Werbefilmchen auf einer Wahlparty diese Sprüche bejubelte, soll, wenn man „taz.de“ glauben darf, nur aus Weißen bestanden haben.
Dazu das Linksblatt im Originalton: „Die Assoziationen drängen sich geradezu auf und treffen mitten ins Herz einer in Deutschland zur Zeit sehr aktuellen Debatte: Der über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Seien es die Auseinandersetzungen um Flüchtlingslager wie das in Berlin-Hellersdorf oder die Idee, Flüchtlinge in Schwäbisch Gmünd für einen Euro die Stunde am Bahnhof Koffer tragen zu lassen: Der Alltagsrassismus in den Menschen steckt tiefer, als sie gerne zugeben möchten.“
Diese Sätze beweisen, daß man auch bei der taz gerne nascht, wenn auch keine weiße Schokolade, denn die entfaltet in aller Regel keine bewußtseinsverwirrenden Wirkungen.
Wir tippen auf gewisse pflanzliche Produkte.
Anstatt sich an die Stirn zu tippen, ging Ferrero in die Knie und zog den Spot „zur Überarbeitung“ zurück, zumal auch noch „stern.de“ nachtrat.
„Wie naiv können Lebensmittelmanager sein?“, wurde da gefragt und verlautbart: „Daß die Farbe weiß eine politische Bedeutung hat, dürfte seit dem Ku-Klux-Klan jedem klar sein. Eine unterschwellige Bedeutung, die durch die Komparsen noch verstärkt wurde.“
Nicht nur Ferrero hat Fehler gemacht. Auch die NPD muß sich zerknirscht fragen: „Wie konnten wir nur bei unseren Kinderfesten die weiße Schokolade vergessen?“ Das kommt nie wieder vor. Versprochen!