Uns Noorden blievt dütsch!

Überfremdung, Kriminalität, Millionen für Asylanten: Dazu sagt die nationale Opposition klipp und klar NEIN! Am 23. März wird mit einer Demonstration einmal mehr eine Politik zugunsten deutscher Landsleute gefordert.

In einem Beitrag der Rostocker Ausgabe der Ostsee-Zeitung zum Thema Kriminalität wurde immerhin festgestellt, daß Tatverdächtige „immer häufiger … nicht aus Deutschland“ stammen würden (OZ vom 15.04.2011). Daraufhin erkundigte sich die NPD mit mehreren Kleinen Anfragen nach dem konkreten Ausmaß der Ausländer-Kriminalität in der einwohnerreichsten Stadt des Nordostens.

2011 waren demnach bereits 723 von 7.784 registrierten Tatverdächtigen in HRO nichtdeutscher Herkunft, was einem Anteil von 9,3 Prozent entspricht. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung belief sich der Anteil auf 10,2 Prozent, beim Delikt „Diebstahl unter erschwerenden Umständen“ betrug er sogar 17,1 Prozent.

Der (offizielle) Ausländeranteil in Rostock lag zum 30. November 2011 übrigens bei 3,75 Prozent. 2010 waren in der Hansestadt 6,8 Prozent aller Tatverdächtigen Nichtdeutsche, ein Wert, der auch in den vier Jahren davor registriert worden ist. Stets lag dabei die Ausländerkriminalität über dem Ausländeranteil, womit eine bereits für Berlin, Leipzig und westdeutsche Großstädte getroffene Feststellung auch auf Rostock zutrifft.

Komm‘ auch Du: Am 23. März nationale Demonstration in Güstrow

Kriminalität und Überfremdung sind unmittelbare Folgen einer windelweichen Zuwanderungspolitik, wobei die offenen Grenzen im Osten sowie „Demokratisierungs“-Versuche des Westens in Asien und Afrika die Problematik nur noch verschärfen. Den damit verbundenen Asyldruck reicht die Bundesebene gnadenlos an Länder, Kreise und Kommunen weiter. Die Kosten hat wieder einmal der deutsche Steuerzahler zu schultern.

Jetzt soll im beschaulichen Güstrower Stadtteil Dettmanndorf ein Heim für Asylanten entstehen. Allen bisher gemachten Erfahrungen zufolge sind solche Gemeinschaftsunterkünfte Ausgangspunkte für die Begehung von Straftaten. In jedem Fall kostet uns der Asyl-Irrsinn auch in M/V Millionen (auf den Bund hochgerechnet Milliarden).

Allein für die Jahre 2012 und 2013 hat die rot-schwarze Landesregierung 93,8 Millionen Euro zugunsten von Asylschnorrern aus aller Herren Länder in den Haushalt eingestellt – Geld, das zur Lösung wichtiger Aufgaben fehlt: für die Förderung von Familien, die Instandhaltung von Spielplätzen, die Sanierung von Kreisstraßen, für die Bestandssicherung von Bibliotheken, um nur einige Baustellen zu nennen.  

Also nicht vergessen: Am Sonnabend, 23. März, um 10.00 Uhr Bahnhof Güstrow!
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 12. März 2013