NPD-Antrag bestätigt: Bürgerbefragung zur TOG
Auf der jüngst stattgefundenen Kulturausschußsitzung des Kreistags Mecklenburgische Seenplatte bestätigte der ehemalige Landtagsabgeordnete und jetzige Vorsitzende des Kulturausschusses, Klaus-Michael Körner (SPD), die Forderung der NPD, eine tiefgehende Bürgerbefragung zur Theater und Orchester GmbH durchzuführen.
Bereits auf der März-Sitzung des Kreistags reichte die NPD- Kreistagsfraktion den Antrag "Theater und Orchester aktiv gestalten - tiefgehende Bürgerbefragung zum Theater- und Orchesterleben im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte durchführen" ein. Dieser hatte zum Ziel, aussagekräftige Daten zu erhalten, ob Theater bzw. Veranstaltungen der TOG überhaupt noch vom Bürger angenommen werden. Getreu dem Motto: "Kein Theater ohne die Bürger - Theater für die Bürger". Dieser Antrag wurde von etablierten Blockparteien abgelehnt.
Kreistagsmitglied Frank Benischke (CDU) äußerte auf der Sitzung, daß das Thema mit in die Aufsichtsratssitzung der TOG genommen und darüber hinaus zeitnah ein Bericht vorgelegt werde. Doch bis dato und selbst auf erneute Nachfrage der NPD-Kreistagsfraktion wurde kein Bericht vorgelegt. Lieber steckt man weitere Steuergelder in die TOG, ohne überhaupt in Erfahrung zu bringen, ob diese noch ihren Zweck erfüllt bzw. das Programm den Bürger überhaupt noch anspricht.
Die NPD-Kreistagsfraktion lag mit ihrem Antrag genau richtig, gab der Kulturausschußvorsitzende Körner nun indirekt zu. Er stellte die Frage in den Raum, wie viele Leute wirklich die Vorstellungen besuchen? Sinngemäß sagte er, daß die verschiedenen Theatereinrichtungen sich für die Statistik die Besucherzahlen gegenseitig wegnehmen. Man kann nicht sagen, ob ein Besucher evtl. doppelt gezählt wurde. Genauso meinte er, daß eine Vorstellung in der Schule beispielsweise gleich 30 Besucher zählt.
Diese Fragen hätte man schon längst beantwortet haben können, wären die Tellerrandpolitiker der Einheitsparteien damals dem Antrag der Nationalen gefolgt.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 22. November 2012
Bereits auf der März-Sitzung des Kreistags reichte die NPD- Kreistagsfraktion den Antrag "Theater und Orchester aktiv gestalten - tiefgehende Bürgerbefragung zum Theater- und Orchesterleben im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte durchführen" ein. Dieser hatte zum Ziel, aussagekräftige Daten zu erhalten, ob Theater bzw. Veranstaltungen der TOG überhaupt noch vom Bürger angenommen werden. Getreu dem Motto: "Kein Theater ohne die Bürger - Theater für die Bürger". Dieser Antrag wurde von etablierten Blockparteien abgelehnt.
Kreistagsmitglied Frank Benischke (CDU) äußerte auf der Sitzung, daß das Thema mit in die Aufsichtsratssitzung der TOG genommen und darüber hinaus zeitnah ein Bericht vorgelegt werde. Doch bis dato und selbst auf erneute Nachfrage der NPD-Kreistagsfraktion wurde kein Bericht vorgelegt. Lieber steckt man weitere Steuergelder in die TOG, ohne überhaupt in Erfahrung zu bringen, ob diese noch ihren Zweck erfüllt bzw. das Programm den Bürger überhaupt noch anspricht.
Die NPD-Kreistagsfraktion lag mit ihrem Antrag genau richtig, gab der Kulturausschußvorsitzende Körner nun indirekt zu. Er stellte die Frage in den Raum, wie viele Leute wirklich die Vorstellungen besuchen? Sinngemäß sagte er, daß die verschiedenen Theatereinrichtungen sich für die Statistik die Besucherzahlen gegenseitig wegnehmen. Man kann nicht sagen, ob ein Besucher evtl. doppelt gezählt wurde. Genauso meinte er, daß eine Vorstellung in der Schule beispielsweise gleich 30 Besucher zählt.
Diese Fragen hätte man schon längst beantwortet haben können, wären die Tellerrandpolitiker der Einheitsparteien damals dem Antrag der Nationalen gefolgt.