„Wir wollen leben“ – Rückblick auf die Demonstration in Wismar

„Wir wollen leben!“, unter diesem Motto ging die volkstreue Jugend am 20. Oktober 2012 in Wismar auf die Straße.  Etwa 350 deutsche Männer und Frauen zwischen Jung und Alt, forderten gestern ihr Recht auf Zukunft ein.



Die NPD-Jugendorganisation wertet die Veranstaltung als vollen Erfolg, die erwartete Teilnehmerzahl von 300 wurde deutlich überschritten. Bei herrlichem Wetter zog der nationale Widerstand lautstark durch die Straßen Wismars.



Mecklenburg-Vorpommern war 1990 das Bundesland mit dem jüngsten Bevölkerungsdurchschnitt. Heute werden hier Schulen geschlossen, Spielplätze vergammeln und ganze Landstriche veröden. Immer noch verlassen junge, gut ausgebildete Menschen unser Bundesland, weil sie hier keine Arbeit finden oder sie von der Arbeit hier nicht mehr leben können. Sie geben ihre Familie, ihre Freunde und so ziemlich alles, was ein Leben lebenswert macht, auf, um als Wanderarbeiter das Glück in der Fremde zu suchen. Allzu oft enden sie als entwurzelte, identitätslose Wirtschaftssklaven, die dem Kapital von einem Standort zum nächsten folgen. Junge Menschen bleiben kinderlos um flexibel zu sein oder weil ihre Zukunftsängste so groß sind, daß sie Angst davor haben, Kinder in die Welt zusetzen. Und das in einem Land, wo Geld für alles und jeden im Überfluss vorhanden zu sein scheint, nur nicht für das eigene Volk.

Die etablierten „demokratischen“ Parteien tun diesen Zustand als Folgen des „demografischen Wandels“ ab. Was so ungefährlich klingt, ist nichts anderes als der drohende VOLKSTOD. Und den Entscheidungsträgern in der Politik ist dies offenbar egal. Die Eliten begrüßen den Untergang unseres Volkes sogar ausdrücklich. Wieder andere wünschen sich schrankenlose Einwanderung aus der Dritten Welt um damit die Bevölkerung faktisch ersetzen zu können.



In den Kundgebungen und auch während der Demonstration selbst, wurden Volkstod, Abwanderung als auch die Ziele und Perspektiven die das Leben in einer nationalen Zukunft bietet aufgezeigt und angesprochen. Von den Rednern wurde ebenfalls deutliche herausgestellt, dass eine nationale Alternative und lebenswerte Zukunft, nur mit einem Systemwechsel außerhalb des herrschenden Systems einhergehen kann.

Der antifaschistische Widerstand fand so gut wie gar nicht statt. Ab und an konnten versprengte Gutmenschen, die in ihren Grüppchen nicht mehr als 15 Leute ausmachten, erblickt werden.

Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Sonntag, 21. Oktober 2012