Neubrandenburger Jugendliche weiter im Unklaren

In der Stadtvertretersitzung am 16.August 2012 in Neubrandenburg versuchte eine Bürgerin vergebens Informationen bzgl. des Neubaus einer Skaterrampe zu erhalten.

Der schon im Februar gestellte Antrag: „Neubau einer Skaterrampe (Halfpipe)“, des NPD-Ratsherrn, Jens Blasewitz, wurde durch die etablierten Parteien abgelehnt. Offensichtliche Unzulänglichkeiten in der Arbeitsweise der Einheitsparteien wurden schon damals deutlich.

Angeblich haben sich die Strippenzieher aus Verwaltung und Politik auf den Neubau der Rampe bereits im Februar verständigt. Doch leider ist, zum Leidtragen der Jugendlichen, bis dato nichts passiert. Der NPD-Ratsherr Jens Blasewitz griff dieses Thema schon mehrfach auf und versuchte durch seine Eigeninitiative der Jugend in Neubrandenburg einen neuen Anlaufpunkt zu geben. Die Bürgerin machte mit ihren Anliegen deutlich, daß eine transparente Verwaltung und Politik nicht erwünscht ist. Sie bat die Verwaltung, eine Auskunft über den aktuellen Stand zum Bau der Skaterrampe zu bekommen. Des Weiteren stellte sie die Frage, ob der Bau der Skaterrampe überhaupt realisierbar ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt wieder einmal kurz vor der Zahlungsunfähigkeit steht, wie in den regionalen Zeitungen zu lesen war.

Die Einwohneranfrage wurde vom Oberbürgermeister Paul Krüger (CDU) abgeschmettert, weil die Behauptungen nicht richtig seien, und man werde auch nur schriftlich antworten. Auf Nachfrage der Bürgerin, welche Behauptung nicht stimme, erfolgte nur der Verweis auf die schriftliche Antwort.
 
Gespannt kann man auf die Antwort sein. Die Neubrandenburgerin hat in einem Gespräch mit dem NPD-Ratsherrn Jens Blasewitz zugesichert, daß sie ihm die Anfrage zur Verfügung stellen wird.

Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt, wenn uns die Antwort der Verwaltung vorliegt, erneut über dieses Thema berichten. Die NPD steht für eine transparente Politik. Augenwischerei und eine Verschleierung von Fakten ist mit uns nicht zu machen.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 21. August 2012