Anschlag auf NPD-Büro in Burg Stargard

In der Nacht zum 18. Juni verübten vermutlich Linksextreme im Schutze der Dunkelheit einen Farbanschlag auf das Büro der NPD-Fraktion im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte.

Erheblicher Sachschaden entstand an der Fassade sowie den Fensterrollläden des Mehrfamilienhauses, in welchem sich das Fraktionsbüro befindet. Es wurde Anzeige bei der Polizei erstattet, die den Sachschaden vor Ort aufnahm und nun Ermittlungen eingeleitet hat.



Der Anschlag auf das Fraktionsbüro scheint sich in eine Serie von Übergriffen einzureihen, die von linken Chaoten über das Wochenende verübt worden sind. Nachdem das Gesundheitsamt in Rostock angegriffen wurde, ereignete sich später ein Brandanschlag in der Ausländerbehörde der Hansestadt. Hintergrund ist wohl die Abschiebung eines Afghanen in sein Heimatland.

Zu dem Anschlag auf das NPD-Fraktionsbüro äußerte sich heute der NPD-Fraktionsvorsitzende Hannes Welchar:

„Mit dem Anschlag auf unser Büro setzt sich die Serie von Übergriffen auf nationale Strukturen fort. Der neuerliche Zwischenfall dokumentiert die Bereitschaft linksextremer Idioten vor Gewaltexzessen nicht zurück zu schrecken. Gerade die aktuelle Kriminalitätsstatistik zeigt deutlich auf, daß besonders die Straftaten linksextremer Gewalt deutlich zugenommen haben. Ungeachtet des Anschlags wird die NPD im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ihre Öffentlichkeitsarbeit fortsetzen und weiter für die Interessen unserer Landleute einstehen.“

Im NPD–Fraktionsbüro findet jeden Mittwoch von 10.00 Uhr -16.00 Uhr ein Sprechtag statt. Darüber hinaus kann jederzeit telefonisch unter der Rufnummer 039603/239986 ein Gesprächstermin vereinbart werden.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Montag, 18. Juni 2012