Bürgermeisterin von Ueckermünde hat kein Herz für Kinder

Der Regionalverband Uecker-Randow meldete, so wie in den letzten vier Jahren (siehe hier), ein Kinderfest in Ueckermünde an. Geplant war, dieses am kommenden Sonnabend auf dem Gelände des Ueckerparks durchzuführen. Die Stadt lehnte jedoch den Antrag unter fadenscheinigen Gründen ab. Angeblich sei der Grund für die Ablehnung die zahlreich stattfindenden Veranstaltungen der Stadt, die aber bei genauem hinschauen gar nicht im direkten Zusammenhang mit der Nutzung des Ueckerparks standen.

Nach der Ablehnung meldete der NPD-Verband kurzerhand das Kinderfest für zwei weitere Termine an. Ganz demokratisch wurden auch diese beiden Neuanmeldungen von seiten der Stadt abgelehnt.

In dem Ablehnungsbescheid ließen die Demokraten ihre Maske fallen und machten deutlich, um was es ihnen in Wirklichkeit geht: „Die Stadt Ueckermünde ist nicht gewillt, den Ueckerpark für Veranstaltungen mit nationalsozialistischem Gedankengut zur Verfügung zu stellen. Die Ideologie der NPD gehört nicht in Kinderköpfe. Daher ist es aus unserer Sicht nicht tragbar und unverantwortlich NPD-Kinderfeste zu zulassen.“

Unterzeichnet wurde dieses Pamphlet von der Bürgermeisterin der Stadt Heidi Michaelis (LINKE) persönlich. Daraus läßt sich schlußfolgern, daß sie kein Herz für Kinder hat, denn genau unter diesem Motto wurden die Kinderfeste angemeldet.

Der NPD-Regionalverband kündigte an, gegen das Verhalten der etablierten Bonzen, die selber kein Kinderfest auf die Beine gestellt bekommen, zu klagen.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 13. Juni 2012