Unser „Ja“ zum F.C.H.
Auf der kommenden Bürgerschaftssitzung am 9. Mai steht eine Beschlußvorlage zur Unterstützung des F.C. Hansa Rostock e.V. und der Sicherung seines Spielbetriebs 2012/2013 zur Abstimmung. Eine Entscheidung mit möglicherweise weitreichender Folge, da es sich um nicht mehr und nicht weniger als um eine Entscheidung über den Fortbestand des FC Hansa handelt.
Vorgesehen ist, dem Verein 39 Prozent von 4,5 Millionen Euro Steuerschulden aus den Jahren 1999 bis 2001 zu erlassen. Damit der Verein den Rest begleichen kann, soll die Stadt ihm ein Trainingsgelände in Rostock-Evershagen für 530.000 Euro abkaufen und einen Zuschuß von 750.000 Euro geben.
Nach Ansicht der NPD-Bürgerschaftsmitglieder Birger Lüssow und David Petereit sind allein die wirtschaftlichen Überlegungen bereits Grund genug dafür, dem Verein die Unterstützung zu gewähren. Dutzende Unternehmen profitieren in der Hansestadt vom FCH. Ein sofortiger Wegfall der Einnahmen hätte schwer abschätzbare Folgen für die betroffenen Firmen und deren Mitarbeiter. 4,7 Millionen Euro zahlte der Verein allein im Jahr 2011 an Steuern und Abgaben, was auch der Stadt Rostock zugute kam.
Birger Lüssow sagte darüber hinaus:
„Fußball ist Kultur, Fußball stiftet Identität für Tausende. Jedes Spiel des FC Hansa erreicht Besucherzahlen, von denen Theater und Orchester im Land nur träumen können.
Bei den Spielen von Hansa treffen sich jung und alt unabhängig von ihrem Einkommen. Selbst bei Auswärtsspielen geben sich regelmäßig Tausende Anhänger des Vereins ihrer Leidenschaft, dem Fußball, hin.
All dies darf weder Rostock noch dem Bundesland genommen werden.“
Abschließend erklärte Lüssow:
„Ein Insolvenzverfahren hätte zur Folge, daß Hansa in die Regionalliga, vielleicht sogar in die fünftklassige Oberliga herabgestuft und somit vielleicht auf Jahre von der Bildfläche verschwinden würde. Das kann niemand im Ernst wollen.“
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 30. April 2012
Vorgesehen ist, dem Verein 39 Prozent von 4,5 Millionen Euro Steuerschulden aus den Jahren 1999 bis 2001 zu erlassen. Damit der Verein den Rest begleichen kann, soll die Stadt ihm ein Trainingsgelände in Rostock-Evershagen für 530.000 Euro abkaufen und einen Zuschuß von 750.000 Euro geben.
Nach Ansicht der NPD-Bürgerschaftsmitglieder Birger Lüssow und David Petereit sind allein die wirtschaftlichen Überlegungen bereits Grund genug dafür, dem Verein die Unterstützung zu gewähren. Dutzende Unternehmen profitieren in der Hansestadt vom FCH. Ein sofortiger Wegfall der Einnahmen hätte schwer abschätzbare Folgen für die betroffenen Firmen und deren Mitarbeiter. 4,7 Millionen Euro zahlte der Verein allein im Jahr 2011 an Steuern und Abgaben, was auch der Stadt Rostock zugute kam.
Birger Lüssow sagte darüber hinaus:
„Fußball ist Kultur, Fußball stiftet Identität für Tausende. Jedes Spiel des FC Hansa erreicht Besucherzahlen, von denen Theater und Orchester im Land nur träumen können.
Bei den Spielen von Hansa treffen sich jung und alt unabhängig von ihrem Einkommen. Selbst bei Auswärtsspielen geben sich regelmäßig Tausende Anhänger des Vereins ihrer Leidenschaft, dem Fußball, hin.
All dies darf weder Rostock noch dem Bundesland genommen werden.“
Abschließend erklärte Lüssow:
„Ein Insolvenzverfahren hätte zur Folge, daß Hansa in die Regionalliga, vielleicht sogar in die fünftklassige Oberliga herabgestuft und somit vielleicht auf Jahre von der Bildfläche verschwinden würde. Das kann niemand im Ernst wollen.“