Unser Kinder sind die Zukunft - Drogen sind was für Verlierer

Wie man den Medien gestern entnehmen konnte, legte Sozialministerin Linke vorgestern den Kindergesundheitsbericht des Landes vor. Ein Bericht der viel mehr über die katastrophalen Zustände in unserem Land aussagt, als man auf den ersten Blick vermuten mag.

Glaubt man den darin enthaltenen Statistiken, so haben mindestens 37 Prozent der Jungen und 28 Prozent der Mädchen in M-V bereits Cannabis probiert. Das Einstiegsalter läge dabei bei 12 bis 14. Das Beschaffen der Drogen, wäre für die Jugendliche ein Kinderspiel. "Die gesamte Palette gibt es offenbar in jedem Dorf", so der Greifswalder Kinderarzt Prof. Christoph Fusch.

Beim Alkoholkonsum sieht es noch schlimmer aus. 95 Prozent der Schüler geben zu, bereits Alkohol getrunken zu haben, 85 Prozent innerhalb der letzten 30 Tage vor der Befragung. Das Einstiegsalter liegt für den Erstkonsum von Alkohol zwischen 11 und 14 Jahren.

Fast 50 % der 9. und 10. Klassen rauchen täglich. Noch vor Berlin, mit 34,7 Prozent, liegt M-V damit an der Spitze im Bundesgebiet. Ein trauriger Rekord!

Diese erschreckenden Zahlen verwundern nicht, haben wir doch in M-V eine PDS-Sozialministerin, von jener Partei, die sich immer wieder für die Freigabe von Drogen einsetzt.

Drogen, egal ob in den Augen der Kommunisten weich oder hart, sind und bleiben gefährlich, weil sie abhängig und krank machen. Cannabis, besser bekannt als Haschisch oder Marihuana, ist dabei die Einstiegdroge Nummer 1 und war bzw. ist für viele Jugendliche der Anfang vom Ende. Der Einstieg in den Abstieg!

Das Frau Linke auf diese mehr als erschreckenden Zahlen im Kindergesundheitsbericht nur mit den Satz "Verbote nützen nichts" reagiert, ist angesichts der Programmatik ihrer Partei somit verständlich.

Jene etablierten Politiker wie Marianne Linke sind es schließlich, die diese Spaßgesellschaft geschaffen haben und heut mehr denn je fördern. Eine Spaßgesellschaft, in der jeder nur sich selbst und seinen Rausch kennt. In der man ohne Alkohol und andere Drogen nicht mehr feiern oder lustig sein kann. In der man nicht konsequent genug gegen profitgierige Dealer und Drogenringe vorgeht, die mittlerweile schon vor den Grundschulen stehen und Drogen an unsere Kinder verkaufen.

Nein, die Herrschenden in Schwerin haben ebenso auf ganzer Linie versagt, wie ihre etablierten Kollegen in Berlin. Anstatt sich konsequent gegen Drogen und für eine sportliche und drogenfreie Jugend- und Kinderförderung einzusetzen, führt man in Schwerin lieber einen teuren "Kampf gegen Rechts" um die eigene Macht zu erhalten.

Wir als NPD fordern eine konsequentes Verbot aller Drogen. Wir unterstützen eine Durchsetzung des Rauchverbotes an allen Schulen. Wir fordern eine konsequente Drogenbekämpfung, verbunden mit harten Strafen gegen Drogenhändler. Nicht länger darf Drogenhandel ein geringfügiges Delikt sein, während politisch Andersdenkende für ihre Aussagen auf Jahre weggesperrt werden.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 21. Juni 2006