National, bürgernah und konsequent

Jene drei Begrifflichkeiten sind nicht nur Schlagwörter bei der nationalen Opposition, sondern auch Grundlage unseres politischen Denkens und Handelns. Gerade deshalb hatte der NPD-Kreisverband Nordvorpommern wieder am gestrigen Tag zwei Informationsstände in der alten Hansestadt Stralsund am 29. März durchgeführt.
 
So fand bereits am frühen Vormittag eine konsequente NPD-Aufklärungsarbeit vor der Agentur für Arbeit unter dem Motto „Zukunft statt Arbeitsamt“ statt. Zahleiche Themenflugblätter und Zeitungen wurden wenige Meter von der Arbeitsagentur entfernt an die Landsleute verteilt. Viele nutzten die Gelegenheit, um sich beim Vorsitzenden der NPD-Fraktion im Landtag und NPD-Spitzenkandidaten bei den anstehenden Landtagswahlen, Udo Pastörs, im direkten Gespräch über die Qualität der Oppositionsarbeit im Land zu informieren. 
 


Im Bürgergespräch auf dem Neuen Markt

 
Anschließend konnte am Rande eines Wochenmarktes in der Stralsunder Altstadt ein weiterer Informationsstand aufgebaut werden. Auch dort stellte sich ebenfalls das Stralsunder Bürgerschaftsmitglied Dirk Arendt den Fragen der interessierten Bürger. Schwerpunkt der Gespräche war die asoziale Familien- und Arbeitsmarktpolitik der volksfeindlichen Systemparteien und deren spürbaren Auswirkungen im Land. Als Alternative wurden regional-, landes- und bundespolitische Konzepte der NPD aufgezeigt.
 
Vereinzelnd ließen sich auch selbsternannte „demokratische“ Abgeordnete aus der Stralsunder Bürgerschaft blicken. Jene sonst so „aufrechten Hüter der Demokratie“ schlichen in geduckter Haltung und mit ersichtlich neidvoller Miene am NPD-Stand vorbei. Man sah ihnen regelrecht an der Nasenspitze die Verwunderung darüber an, daß der NPD-Stand entgegen ihrer zelebrierten Ächtungs- und Verleumdungskampagnen von den Bürgern angenommen und nicht wie ersehnt gemieden wurde.
 
„Demokraten“ erliegen ihrer eigenen Propaganda
 
Einzig die „Rote Ute“ (Ute Bartel, SPD-Faktion in der Stralsunder Bürgerschaft Stralsund) vermochte den so oft verlangten zivilen Gehorsam vorzuleben. Wutentbrannt vermochte sie es gerade noch selbst, einen ihr von Udo Pastörs übereichte Publikation mit zittriger Hand und unter offensichtlich großer Kraftanstrengung zu zerreißen, ehe ihr Gekeife im tosenden Gelächter und unter Kopfschütteln nicht weniger Passanten unterging.
 
Völlig entkräftet und verspottet verließ die „Rote Ute“ dann ohne weiteren wahrnehmbaren Protest resigniert den Marktplatz. Solche Ereignisse zeigen einmal mehr, daß die Hetze gegen die NPD weniger im Volk, als bei den eigenen „Anti-Rechts-“ Protagonisten verfängt. Dabei hätte doch die „Rote Ute“ einmal die Gelegenheit gehabt, vor nicht wenigen anwesenden Bürgern die NPD so richtig „zu entlarven“ oder die politischen Forderungen mit Sachargumenten der Lächerlichkeit Preis zu geben. Vielleicht bewahrt die Dame beim nächsten Mal einen kühlen Kopf und tritt der NPD souveräner entgegen. Die volkstreuen Aktivisten freuen sich bereits darauf.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 30. März 2011