Neustrelitzer Triebtäter spricht Kinder an

Der Neustrelitzer Triebtäter Michael R. hat zwei Kinder eines Nachbarn im Treppenhaus angesprochen. Darüber informierte der Vater der Kinder den NPD Kreisverband Mecklenburs-Strelitz. Der besorgte Mann hat nun noch mehr Angst um seine Kleinen, denn er wohnt direkt über dem Monster.
 
Der Vorfall soll sich bereits vor rund zwei Wochen ereignet haben. Nachdem die Kinder ihren Vater über den Vorfall informierten, versuchte dieser den erst im Dezember aus der Haft entlassnen Sexualstraftäter umgehend zur Rede zu stellen. An der Wohnungstür verhinderten die Eltern, die auch dessen Vormund sind, ein Gespräch.
 
Der Familienvater wendete sich daraufhin an die Polizei und informierte den gemeinsamen Vermieter über den Vorfall. Während die Polizei offenbar machtlos ist, prüfe der Vermieter nun rechtliche Schritte.
 
Der Neustrelitzer Stadtvertreter, Marko Zimmermann, äußerte sich nach dem Gespräch mit dem betroffenen Familienvater besorgt:
 

„Es kann nicht sein, dass perverse Triebtäter inmitten des Neubauviertels unbehelligt leben können. In unmittelbarer Nähe befinden sich eine Grundschule, ein Jugendklub und ein Kindergarten. Wir werden die Anwohner weiter auf dem Laufenden halten. Unser Ziel ist es nicht nur, dass der Täter auszieht, sondern dass er in einer geschlossenen Anstalt untergebracht wird. Kinderschänder dürfen nirgendwo frei leben, weder in Neustrelitz, noch anderswo.“
 
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Sonntag, 27. März 2011