„Unsere Heimat ruft zur Tat!“
Zahlreiche Frauen und Männer folgten am Sonnabend der Einladung zur Jahresauftaktveranstaltung des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern.
Der Landesvorsitzende der NPD in Mecklenburg und Pommern, Stefan Köster, stellte in seiner Eröffnungsrede nochmals klar, daß auch die NPD nur ein Mittel zum Zweck ist und niemals Selbstzweck werden darf, wie dies bei anderen Parteien der Fall sei. Das große, höhere Ziel ist die Erhaltung des deutschen Volkes, was einher gehen müsse mit der Errichtung eines selbstbestimmten deutschen Volksstaates.
Als erster Redner konnte der bekannte Rechtsanwalt Wolfram Nahrath begrüßt werden, der seinen Redebeitrag unter den Leitsatz „Die Lebensgesetze als Grundlage politischen Handelns“ stellte. In seiner Rede sprach er davon, daß allen großen Kulturvölkern, welche sich gegen die Naturgesetze wandten der Untergang folgte. Es wurde eindrucksvoll dargelegt, zu welchen Leistungen ein Volk fähig sein kann, wenn es die Lebensgesetze achtet und seine Homogenität wahrt. Er mahnte unter anderem Konstrukte an, die es zwei Männern ermöglichen, ein Kind zu adoptieren, um dann Mutter und Vater spielen zu können. Daß dieser Zustand nicht dem Wesen unseres Volkes entspricht, wurde durch das Publikum lautstark kommentiert.
Er stellte dar, daß es eigentlich die höchste Aufgabe des Staates sei, die biologische Substanz des deutschen Volkes zu fördern und zu schützen. Da die BRD dieser Aufgabe nicht gerecht wird, müssen zwangsläufig Änderungen vorgenommen werden. Sollte dieses nicht in absehbarer Zeit der Fall sein, werden sich die Deutschen einreihen müssen in ein abgeschlossenes Kapitel der Weltgeschichte. Fremde Völker werden dann hier herrschen und über uns bestimmen. Wie weit wir schon am Abgrund stehen sehen wir in den Großstädten.
Deshalb kann politisches Handeln nur richtig sein, wenn man die Gesetze der Natur achtet und die Lebensgesetze befolgt. Nur wenn das Herz Europas im richtigen Takt schlägt, wird es auch anderen Völkern möglich sein die Ketten der Knechtschaft zu sprengen und in freier Selbstbestimmung zu leben.
Nach einer kurzen Pause folgte der Beitrag des Dresdner Aktionsbündnisses. Zu dessen Entstehungsgeschichte und Aufgaben sprachen Maik Müller und eine Aktivistin, die den Erlebnisbericht der Zeitzeugin Ruth Löwe aus der aktuellen Broschüre vortrug.
Weiterhin wurde an einigen ausgewählten Beispielen die Kritik an den Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre im Bezug auf das Dresden-Gedenken verdeutlicht und damit die Wichtigkeit der Arbeit des Aktionsbündnisses und all seiner Unterstützer noch einmal unterstrichen. Abschließend wurde ein ergreifender Videobeitrag aus der aktuellen Dokumentation über die Aktionswoche 2010 gezeigt.
Als weiterer Redner konnte der Fraktionsvorsitzende der NPD im Schweriner Schloß, Udo Pastörs begrüßt werden. Dieser machte in seiner gewohnten Art die Bedeutung des anstehenden Wahlkampfes deutlich. Er sei sich sicher, daß die NPD erneut in den Landtag einziehen wird, wenn nur alle gemeinsam dafür kämpfen. Auch ein zweistelliges Ergebnis sei so möglich. Er umriß die düstere Zukunft Deutschlands und Europas, wenn es uns nicht gelinge, die Wende herbeizuführen. Auch deshalb sei die NPD in allen Parlamenten nötig. Seine Ausführungen untermauerte er immer wieder mit aktuellen Beispielen und Vorgängen aus der Geschichte.
Die Veranstaltung wurde durch die musikalische Darbietung des Künstlers Martin von der „Division Voran“ abgerundet.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 24. Januar 2011
Der Landesvorsitzende der NPD in Mecklenburg und Pommern, Stefan Köster, stellte in seiner Eröffnungsrede nochmals klar, daß auch die NPD nur ein Mittel zum Zweck ist und niemals Selbstzweck werden darf, wie dies bei anderen Parteien der Fall sei. Das große, höhere Ziel ist die Erhaltung des deutschen Volkes, was einher gehen müsse mit der Errichtung eines selbstbestimmten deutschen Volksstaates.
Als erster Redner konnte der bekannte Rechtsanwalt Wolfram Nahrath begrüßt werden, der seinen Redebeitrag unter den Leitsatz „Die Lebensgesetze als Grundlage politischen Handelns“ stellte. In seiner Rede sprach er davon, daß allen großen Kulturvölkern, welche sich gegen die Naturgesetze wandten der Untergang folgte. Es wurde eindrucksvoll dargelegt, zu welchen Leistungen ein Volk fähig sein kann, wenn es die Lebensgesetze achtet und seine Homogenität wahrt. Er mahnte unter anderem Konstrukte an, die es zwei Männern ermöglichen, ein Kind zu adoptieren, um dann Mutter und Vater spielen zu können. Daß dieser Zustand nicht dem Wesen unseres Volkes entspricht, wurde durch das Publikum lautstark kommentiert.
Er stellte dar, daß es eigentlich die höchste Aufgabe des Staates sei, die biologische Substanz des deutschen Volkes zu fördern und zu schützen. Da die BRD dieser Aufgabe nicht gerecht wird, müssen zwangsläufig Änderungen vorgenommen werden. Sollte dieses nicht in absehbarer Zeit der Fall sein, werden sich die Deutschen einreihen müssen in ein abgeschlossenes Kapitel der Weltgeschichte. Fremde Völker werden dann hier herrschen und über uns bestimmen. Wie weit wir schon am Abgrund stehen sehen wir in den Großstädten.
Deshalb kann politisches Handeln nur richtig sein, wenn man die Gesetze der Natur achtet und die Lebensgesetze befolgt. Nur wenn das Herz Europas im richtigen Takt schlägt, wird es auch anderen Völkern möglich sein die Ketten der Knechtschaft zu sprengen und in freier Selbstbestimmung zu leben.
Nach einer kurzen Pause folgte der Beitrag des Dresdner Aktionsbündnisses. Zu dessen Entstehungsgeschichte und Aufgaben sprachen Maik Müller und eine Aktivistin, die den Erlebnisbericht der Zeitzeugin Ruth Löwe aus der aktuellen Broschüre vortrug.
Weiterhin wurde an einigen ausgewählten Beispielen die Kritik an den Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre im Bezug auf das Dresden-Gedenken verdeutlicht und damit die Wichtigkeit der Arbeit des Aktionsbündnisses und all seiner Unterstützer noch einmal unterstrichen. Abschließend wurde ein ergreifender Videobeitrag aus der aktuellen Dokumentation über die Aktionswoche 2010 gezeigt.
Als weiterer Redner konnte der Fraktionsvorsitzende der NPD im Schweriner Schloß, Udo Pastörs begrüßt werden. Dieser machte in seiner gewohnten Art die Bedeutung des anstehenden Wahlkampfes deutlich. Er sei sich sicher, daß die NPD erneut in den Landtag einziehen wird, wenn nur alle gemeinsam dafür kämpfen. Auch ein zweistelliges Ergebnis sei so möglich. Er umriß die düstere Zukunft Deutschlands und Europas, wenn es uns nicht gelinge, die Wende herbeizuführen. Auch deshalb sei die NPD in allen Parlamenten nötig. Seine Ausführungen untermauerte er immer wieder mit aktuellen Beispielen und Vorgängen aus der Geschichte.
Die Veranstaltung wurde durch die musikalische Darbietung des Künstlers Martin von der „Division Voran“ abgerundet.
Filmbeitrag des "Aktionsbündnis gegen das Vergessen" (weitere Informationen hier)