Drehleiterposse in Wittenburg - Alles Lügen?

Nach einem Artikel der NPD über die Zustände in Wittenburg, berichtet die Schweriner Volkszeitung (SVZ) nun über eine angebliche „Schmähoffensive“ der NPD gegen die örtliche Feuerwehr.

Im Aufmacher des Regionalteils vom Dienstag, den 18. Januar, in der angeblich unabhängigen SVZ wird behauptet, die NPD verbreitet offenkundige Lügen. Damit wollen die Verantwortlichen der Stadt ganz offensichtlich von ihrem eigenen Versagen ablenken.

Fakt Nummer 1 lautet: Die Drehleiter der Feuerwehr ist defekt - und das seit Monaten. Die Feuerwehr ist somit nicht voll „einsatzfähig“. Eine Gefahr für die Bürger besteht.

Fakt Nummer 2 lautet: Die Feuerwehr hat Fahrzeuge abgegeben und sich dafür die Reparatur der Drehleiter erhofft. Der Bürgermeister und weitere Herrschaften lehnten dieses aber in der Stadtvertreterversammlung ab. Die damalige Begründung lautete sinngemäß: Die Mittel sind woanders eingeplant und man sehe in der Drehleiter keine Notwendigkeit. Schließlich gäbe es ja in Hagenow noch eine.

Fakt Nummer 3 ist, daß die Spenden nur über Stadtkonten zu laufen haben, wegen der angeblichen „Transparenz“. Andere sagen aber, zur besseren Kontrolle.

Fakt Nummer 4 ist, verschiedene Bürger - darunter auch Kameraden aus der Region Wittenburg - haben sich an den Landtagsabgeordneten Pastörs voll Sorge mit dem Problem der Drehleiter und dem Versagen der Stadt gewandt.

Natürlich kündigt die Stadt jetzt „Konsequenzen“ gegen die vermeintlich Nationalen in der Feuerwehr an. Die Herren und Damen vergessen dabei, daß es Teil der Demokratie ist, sich an die gewählten Volksvertreter zu wenden. Darüber hinaus gibt es sogar ein Aussageverweigerungsrecht des Abgeordneten, um genau solche Hetzkampagnen gegen Oppositionelle zu unterbinden.

Fakt Nummer 5: Udo Pastörs hat an eine Kontoverbindung der Stadt Wittenburg, welche ihm so mitgeteilt wurde, 500,- Euro als Spende zur Reparatur der Drehleiter überwiesen. Da in dem Artikel behauptet wird, daß kein Geld da sein soll, wird eine Überprüfung stattfinden. Der Überweisungsträger liegt in jedem Fall vor. Man kann nur hoffen, daß kein Geld aus der Stadtkasse verschwindet.

Fakt Nummer 6 ist die sicherlich für einige etablierte Versager unangenehme Tatsache, daß nationale Gruppen schnell und effektiv die Bürger der Stadt mit Informationen durch Flugblätter versorgen können. Schließlich berichtet die SVZ, wenn überhaupt, nicht gerade objektiv über die Arbeit der NPD. Lobeshymnen über die Machthaber zu schreiben sind da ja auch einfacher. Die völlige Inkompetenz der SVZ offenbart sich vollendens, in dem über Udo Pastörs als Landesvorsitzenden der NPD berichtet wird. Landesvorsitzender ist aber Stefan Köster. Udo Pastörs ist Fraktionsvorsitzender der NPD im Landtag.

Fakt Nummer 7, die Feuerwehr Wittenburg hat kein vernünftiges Dach überm Kopf!

Fakt Nummer 8 ist: die NPD wirkt! Ob die Versager es wollen oder nicht.

Andreas Theißen, NPD-Kreisvorsitzender in Westmecklenburg, sagte dazu: „Es bleibt zu hoffen, daß die Stadtverwaltung sich ihrer Verantwortung gegenüber der Sicherheit der Menschen vor Ort endlich bewußt wird. Zur politischen Auseinandersetzung gehört eben auch, Berichte über unhaltbare Zustände zu veröffentlichen. Mit dem Einsehen der eigenen Inkompetenz hat man in Wittenburg aber schon öfter ein Problem gehabt. Der hysterische Aufschrei und die Ankündigung über Verfolgung Andersdenkender beschreiben chinesische, aber keine deutschen Zustände.“
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 18. Januar 2011