Asylanten kommen doch nach Ostvorpommern!



Es ist gerade einmal drei Wochen her, da fragte die NPD-Kreistagsfraktion die Landrätin von Ostvorpommern, Barbara Syrbe (Linke), ob das Innenministerium dem Landkreis bereits neue Asylanten zugeteilt hat. Hintergrund war die Tatsache, daß das vom CDU-Mann Caffier geführte Ministerium dies bereits mit Landkreis Ludwigslust sowie der Hansestadt Greifswald getan hatte. Syrbe antwortete in der damaligen Einwohnerfragestunde mit einem deutlichen „Nein“ (wir berichteten hier).

Daß die Zweifel der Nationalen am Wahrheitsgehalt dieser linken Antwort mehr als berechtigt waren, belegen die Fakten die gestern im Kreisausschuß des Landkreises zu Tage kamen. Demnach wird der Landkreis Ostvorpommern Anfang des kommenden Jahres nun doch 100 weitere Asylbewerber aufnehmen. Untergebracht sollen diese in einem Mietobjekt in der Anklamer Max-Planck-Straße werden, welches schon früher für diese Zwecke genutzt wurde.

Woher die Fremden kommen ist noch nicht bekannt. Was aber feststeht ist, daß die Kosten dafür wie immer der deutsche Steuerzahler tragen wird. Dabei spielt es auch keine Rolle, daß die Unterbringung vom Land finanziert wird.

So wird zum Beispiel für die Unterbringung der Asylanten in Greifswald mit 886.000 Euro im Jahr 2011 gerechnet. Allein der Umbau des Asylantenheimes in Ludwiglust verschlingt 400.000 Euro. Genaue Zahlen für Ostvorpommern sind zwar noch nicht bekannt. Wenn 70 „Flüchtlinge“ in Greifswald aber schon 886.000 Euro kosten, werden die Kosten für 100 in Anklam sicher nicht geringer ausfallen.

Der Autor Udo Ulfkotte – bekannt u.a. durch seine Bücher „SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas“ und „Vorsicht Bürgerkrieg! Was lange gärt, wird endlich Wut“ – rechnete vor kurzem vor, was uns Deutsche die Einwanderung bisher gekostet hat. Demnach ist dem deutschen Sozialsystem durch Fremde bis 2007 ein Minus von mehr als einer Billion Euro entstanden. Ulfkotte wörtlich: „Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen. 1252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgeben würden.”

Die NPD kündigte unterdessen gegen den Zuzug der Asylanten nach Anklam breite Proteste an. Denn es ist eine sprichwörtliche Schweinerei, daß deutsches Steuergeld für Fremde aus aller Herren Länder verschwendet wird, während man beispielsweise ab dem Jahr 2011 das Elterngeld bei Hartz-IV anrechnen will. Die unzähligen Millionen, welche die Herrschenden – nicht nur auf Landesebene – für ihren Mulikulti-Wahn zum Fenster rausschmeißen, sollte lieber in die Förderung deutscher Familien und in Bereiche wie Bildung und Kultur investiert werden. Die nationale Forderung „Deutsches Geld für deutsche Interessen“ ist aktueller denn je!


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Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 01. Dezember 2010