Anklamer Bonzen verhindern erneut Kinderfest in der Hansestadt
Das für Sonnabend, den 04.09.2010, geplante Kinderfest der NPD wurde erneut von Bürgermeister Galander verboten. Stattdessen findet nun eine Kundgebung in der Anklamer Südstadt statt.
Das für morgen geplante Kinderfest der NPD in Anklam wurde erneut von der Stadt verboten. Die Gründe dafür sind wie beim letzten Mal mehr als fadenscheinig. Das Verwaltungsgericht Greifswald bestätigte das Verbot am gestrigen Tag.
Die NPD hat in weiser Vorraussicht für den 04.09.2010 eine Kundgebung in der Anklamer Südstadt angemeldet. Auf dieser wird der Landtagsabgeordnete und Stadtvertreter Michael Andrejewski seine Diätenerhöhung dem Volk zurückgeben. In dem flächdeckend in der Hansestadt verteilten Flugblatt heißt es dazu wie folgt:
Diätenerhöhung für Kinder
Der Landtag hat gegen die Stimmen der NPD eine fette Diätenerhöhung beschlossen. Netto kassieren die „Volksvertreter“ ca. 350 Euro mehr im Monat.
Zum Vergleich:
Ein Hartz-IV-Empfänger muß von 350 Euro im Monat leben. Dreiviertel der Kinder in Mecklenburg und Pommern leben in Familien, die auf Hartz-IV angewiesen sind.
Die NPD-Abgeordneten wollen dieses Bonzengeld nicht. Sie geben es darum direkt dem Volk zurück. Sie kaufen Schulsachen und auch ein paar Süßigkeiten und verteilen diese öffentlich an Eltern und ihre Kinder, denn einer muß etwas für deutsche Familien machen.
Diätenerhöhung für Kinder in Anklam
Am 04.09.2010 wollte der NPD-Kreisverband Ostvorpommern urprünglich ein Kinderfest in der Hansestadt veranstalten. Doch wie schon am 31.07.2010 wurde auch dieses Kinderfest von Galander und Co. verboten. Die NPD führt darum nun eine kleine Kundgebung in der Südstadt durch, auf welcher der Anklamer Landtagsabgeordnete und Stadtvertreter Michael Andrejewski seine Diätenerhöhung deutschen Familien in der zuvor beschriebenen Form wiedergibt. Für die Kleinen wird es außerdem eine Hüpfburg geben.
Wann: am 04.09.2010 von 9 bis 14 Uhr
Wo: in der Anklamer Südstadt auf der Freifläche Rigaer Straße Ecke Lübecker Straße
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 03. September 2010
Das für morgen geplante Kinderfest der NPD in Anklam wurde erneut von der Stadt verboten. Die Gründe dafür sind wie beim letzten Mal mehr als fadenscheinig. Das Verwaltungsgericht Greifswald bestätigte das Verbot am gestrigen Tag.
Die NPD hat in weiser Vorraussicht für den 04.09.2010 eine Kundgebung in der Anklamer Südstadt angemeldet. Auf dieser wird der Landtagsabgeordnete und Stadtvertreter Michael Andrejewski seine Diätenerhöhung dem Volk zurückgeben. In dem flächdeckend in der Hansestadt verteilten Flugblatt heißt es dazu wie folgt:
Diätenerhöhung für Kinder
Der Landtag hat gegen die Stimmen der NPD eine fette Diätenerhöhung beschlossen. Netto kassieren die „Volksvertreter“ ca. 350 Euro mehr im Monat.
Zum Vergleich:
Ein Hartz-IV-Empfänger muß von 350 Euro im Monat leben. Dreiviertel der Kinder in Mecklenburg und Pommern leben in Familien, die auf Hartz-IV angewiesen sind.
Die NPD-Abgeordneten wollen dieses Bonzengeld nicht. Sie geben es darum direkt dem Volk zurück. Sie kaufen Schulsachen und auch ein paar Süßigkeiten und verteilen diese öffentlich an Eltern und ihre Kinder, denn einer muß etwas für deutsche Familien machen.
Diätenerhöhung für Kinder in Anklam
Am 04.09.2010 wollte der NPD-Kreisverband Ostvorpommern urprünglich ein Kinderfest in der Hansestadt veranstalten. Doch wie schon am 31.07.2010 wurde auch dieses Kinderfest von Galander und Co. verboten. Die NPD führt darum nun eine kleine Kundgebung in der Südstadt durch, auf welcher der Anklamer Landtagsabgeordnete und Stadtvertreter Michael Andrejewski seine Diätenerhöhung deutschen Familien in der zuvor beschriebenen Form wiedergibt. Für die Kleinen wird es außerdem eine Hüpfburg geben.
Wann: am 04.09.2010 von 9 bis 14 Uhr
Wo: in der Anklamer Südstadt auf der Freifläche Rigaer Straße Ecke Lübecker Straße