„Steuergeldverschwendung gegen rechts“
Ein Jahr vor der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern wird „schweres Geschütz“ aufgefahren, um den Wiedereinzug der NPD in den Schweriner Landtag zu verhindern.
Mit Unterstützung verschiedener Vereine und mit Steuergeldern finanziert wird eine Kampagne gestartet, deren Ziel es ist „im Rahmen einer größeren Bewegung aller demokratischen Kräfte die weitere Verankerung der rechtsextremen Szene in Mecklenburg-Vorpommern dauerhaft zu verhindern“. Es wird mit Fördermitteln, fachlicher Unterstützung durch Kooperationspartner vor Ort und öffentlicher Anerkennung geworben. Und dabei scheint es für beinahe jede auch noch so abwegige Idee Geld zu geben. Unbürokratisch und schnell sollen beispielsweise Diskussionsabende, CD-Projekte oder Fotodokumentationen mit Steuergeldern unterstützt werden. Einzige Bedingung: die Aktivitäten müssen sich an dem Ziel orientieren, den bevorstehenden Wiedereinzug der NPD in den mecklenburg-vorpommerschen Landtag zu verhindern.
Schaut man sich die Liste der Kooperationspartner an, so findet man all jene Organisationen, die sich allein dem „Kampf gegen rechts“ verpflichtet haben und davon auch ganz gut leben. Die üblichen Verdächtigen könnte man mit einem Augenzwinkern sagen. Ganz nebenbei könnte man erwähnen, daß verschiedene dieser Vereine und die Personen, die dort der bezahlten Anti-Rechts-Arbeit nachgegehen, sehr gute und teilweise auch sehr intensive Kontakte in das linksextremistische Milieu und zu linksextremen Gewalttätern unterhalten. Da sind doch die Steuergelder gut angelegt.
Nun sorgen sich diese selbsternannten Gutmenschen kurz vor der Wahl um den Wiedereinzug der NPD. Für die Probleme der Menschen im Land bieten sie allerdings keine Lösungsvorschläge an. Darin sind sie sich mit den Herrschenden einig. Unhaltbare Zustände werden ignoriert, drängende Probleme beschönigt und Lösungsvorschläge, die sich an den Interessen des deutschen Volkes orientieren, wie sie immer wieder von der NPD unterbreitet werden, abgelehnt.
Die Menschen im Land werden schnell feststellen, daß mit „Trommeln gegen rechts“, Diskussionsabenden oder Fotodokumentationen, die Arbeitslosigkeit und die um sich greifende Armut nicht beseitigt werden. Auch dann nicht, wenn dafür Steuergelder ausgegeben werden.
Die NPD ist letztlich die einzige politische Kraft, die sich aktiv für die Interessen unseres Volkes einsetzt. Unbeirrt von dem „demokratischen Kesseltreiben“ werden wir auch weiterhin den Finger in die Wunde legen und den Deutschen zeigen, daß es jenseits von Multikulti, Globalisierung und EU-Wahn eine bodenständige Politikalternative gibt.
NPD – weil wir Deutschland lieben!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 01. September 2010
Mit Unterstützung verschiedener Vereine und mit Steuergeldern finanziert wird eine Kampagne gestartet, deren Ziel es ist „im Rahmen einer größeren Bewegung aller demokratischen Kräfte die weitere Verankerung der rechtsextremen Szene in Mecklenburg-Vorpommern dauerhaft zu verhindern“. Es wird mit Fördermitteln, fachlicher Unterstützung durch Kooperationspartner vor Ort und öffentlicher Anerkennung geworben. Und dabei scheint es für beinahe jede auch noch so abwegige Idee Geld zu geben. Unbürokratisch und schnell sollen beispielsweise Diskussionsabende, CD-Projekte oder Fotodokumentationen mit Steuergeldern unterstützt werden. Einzige Bedingung: die Aktivitäten müssen sich an dem Ziel orientieren, den bevorstehenden Wiedereinzug der NPD in den mecklenburg-vorpommerschen Landtag zu verhindern.
Schaut man sich die Liste der Kooperationspartner an, so findet man all jene Organisationen, die sich allein dem „Kampf gegen rechts“ verpflichtet haben und davon auch ganz gut leben. Die üblichen Verdächtigen könnte man mit einem Augenzwinkern sagen. Ganz nebenbei könnte man erwähnen, daß verschiedene dieser Vereine und die Personen, die dort der bezahlten Anti-Rechts-Arbeit nachgegehen, sehr gute und teilweise auch sehr intensive Kontakte in das linksextremistische Milieu und zu linksextremen Gewalttätern unterhalten. Da sind doch die Steuergelder gut angelegt.
Nun sorgen sich diese selbsternannten Gutmenschen kurz vor der Wahl um den Wiedereinzug der NPD. Für die Probleme der Menschen im Land bieten sie allerdings keine Lösungsvorschläge an. Darin sind sie sich mit den Herrschenden einig. Unhaltbare Zustände werden ignoriert, drängende Probleme beschönigt und Lösungsvorschläge, die sich an den Interessen des deutschen Volkes orientieren, wie sie immer wieder von der NPD unterbreitet werden, abgelehnt.
Die Menschen im Land werden schnell feststellen, daß mit „Trommeln gegen rechts“, Diskussionsabenden oder Fotodokumentationen, die Arbeitslosigkeit und die um sich greifende Armut nicht beseitigt werden. Auch dann nicht, wenn dafür Steuergelder ausgegeben werden.
Die NPD ist letztlich die einzige politische Kraft, die sich aktiv für die Interessen unseres Volkes einsetzt. Unbeirrt von dem „demokratischen Kesseltreiben“ werden wir auch weiterhin den Finger in die Wunde legen und den Deutschen zeigen, daß es jenseits von Multikulti, Globalisierung und EU-Wahn eine bodenständige Politikalternative gibt.
NPD – weil wir Deutschland lieben!