Udo Pastörs ist Spitzenkandidat der NPD zur Landtagswahl!
Greifswald. Der 53jährige Kaufmann Udo Pastörs aus Lübtheen (Landkreis Ludwigslust) wurde auf dem heutigen Landesparteitag der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) Mecklenburg-Vorpommerns zum Spitzenkandidaten für die am 17.09.2006 geplante Landtagswahl gewählt. 95,35% der abgegeben, gültigen Stimmen erhielt Pastörs, der keinen Gegenkandidat hatte, und führt nun die 15köpfige Liste der Nationaldemokraten an. Auf den Listenplätzen 2, 3 und 4 folgen Tino Müller (Ueckermünde, 95,45%), Michael Andrejewski (Anklam, 95,45%) und Stefan Köster (Pätow, 93,18%).
Über einhundert Teilnehmer (darunter vierundvierzig Delegierte) wohnten dem Landesparteitag in der Hansestadt Greifswald bei. Als Gäste konnten u.a. der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt, sowie das Parteivorstandsmitglied Frank Rohleder aus Sachsen begrüßt werden. In seiner Rede beleuchtete Udo Voigt noch einmal die Ereignisse um die Fraktionsaustritte in Sachsen. Darüber hinaus sicherte der Parteivorsitzende dem Landesverband im Namen des NPD-Parteivorstandes die absolute Unterstützung der Gesamtpartei für den anstehenden Landtagswahlkampf zu. Ferner forderte Voigt die Delegierten und Gäste auf, sich von der abzeichnenden Hetzkampagne gegen die NPD nicht beeindrucken zu lassen.
Das Parteivorstandsmitglied Frank Rohleder versprach dem Parteitag, daß der Landesverband Sachsen ebenfalls stark den Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern unterstützen werde, mit dem Ziel, daß am 17. September die NPD in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern einzieht.
Der Spitzenkandidat Udo Pastörs ging in seiner anschließenden Rede sehr hart mit der Poli-tik der etablierten Parteien ins Gericht. Vor diesem Hintergrund ist der Landtag in Schwerin für die NPD vor allem die Anklagebank für die katastrophale rot-rot-schwarze Einheitspolitik. Zudem müsse den Menschen deutlich gemacht werden, daß mit der NPD endlich eine Oppositionspartei in den Landtag einziehen muß, die diesen Namen auch zurecht trägt. In der etwa 30 Minuten dauernden Rede führte Pastörs alle Themen, die den Bestand unseres Volkes berühren, auf. Mit gekonnt scharfen, aber auch humorigen Beispielen überzeugte der Lübtheener sowohl die Delegierten, als auch die Gäste vollauf. Mit Udo Pastörs führt eine gestandene Persönlichkeit die NPD in den Wahlkampf, vor der zurecht die Systemmedien und -parteien Respekt haben.
Neben den Wahlen zur Landesliste für die Landtagswahl stimmten die Delegierten einstimmig einem Entschließungsantrag zu, mit dem sich der Parteitag mit dem Landeselternrat von Mecklenburg-Vorpommern für das geplante Volksbegehren zur Schulgesetzänderung solidarisiert und versicherte zugleich seine größtmögliche Unterstützung zur Erlangung der nötigen Unterstützungsunterschriften.
An der anschließenden Pressekonferenz nahmen dann Udo Pastörs, Tino Müller, Michael Andrejewski, Udo Voigt, Thomas Wulff sowie Stefan Köster teil, welcher sie auch leitete. Viele der zahlreich anwesenden Medienvertreter nutzten die Möglichkeit, die Standpunkte der NPD noch einmal zu vertiefen. Alle beteiligten NPD-Vertreter überzeugten sowohl in ihren Kurzstellungnahmen, als auch bei der Beantwortung der Fragen. Mit der NPD hat sich eine politische Kraft in Mecklenburg-Vorpommern gebildet, die gute Aussichten hat, am 17. September erstmals den Einzug in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern zu schaffen.
Landesliste der NPD für die anstehende Landtagswahl:
1. Udo Pastörs (Landkreis Ludwigslust)
2. Tino Müller (Landkreis Uecker-Randow)
3. Michael Andrejewski (Landkreis Ostvorpommern)
4. Stefan Köster (Landkreis Ludwigslust)
5. Birger Lüssow (Hansestadt Rostock)
6. Raimund Jentsch (Landkreis Bad Doberan)
7. Michael Gielnik (Landkreis Ostvorpommern)
8. Rainer Schütt (Landkreis Nordwestmecklenburg)
9. Dirk Arendt (Hansestadt Stralsund)
10. Enrico Hamisch (Landkreis Ostvorpommern)
11. Klaus Bärthel (Landkreis Ludwigslust)
12. Jens Blasewitz (Neubrandenburg)
13. David Petereit (Landkreis Mecklenburg-Strelitz)
14. Uwe Krumrei (Landkreis Mecklenburg-Strelitz)
15. Ricardo Kaster (Landkreis Uecker-Randow)
Nähere Angaben folgen!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 06. Februar 2006
Über einhundert Teilnehmer (darunter vierundvierzig Delegierte) wohnten dem Landesparteitag in der Hansestadt Greifswald bei. Als Gäste konnten u.a. der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt, sowie das Parteivorstandsmitglied Frank Rohleder aus Sachsen begrüßt werden. In seiner Rede beleuchtete Udo Voigt noch einmal die Ereignisse um die Fraktionsaustritte in Sachsen. Darüber hinaus sicherte der Parteivorsitzende dem Landesverband im Namen des NPD-Parteivorstandes die absolute Unterstützung der Gesamtpartei für den anstehenden Landtagswahlkampf zu. Ferner forderte Voigt die Delegierten und Gäste auf, sich von der abzeichnenden Hetzkampagne gegen die NPD nicht beeindrucken zu lassen.
Das Parteivorstandsmitglied Frank Rohleder versprach dem Parteitag, daß der Landesverband Sachsen ebenfalls stark den Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern unterstützen werde, mit dem Ziel, daß am 17. September die NPD in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern einzieht.
Der Spitzenkandidat Udo Pastörs ging in seiner anschließenden Rede sehr hart mit der Poli-tik der etablierten Parteien ins Gericht. Vor diesem Hintergrund ist der Landtag in Schwerin für die NPD vor allem die Anklagebank für die katastrophale rot-rot-schwarze Einheitspolitik. Zudem müsse den Menschen deutlich gemacht werden, daß mit der NPD endlich eine Oppositionspartei in den Landtag einziehen muß, die diesen Namen auch zurecht trägt. In der etwa 30 Minuten dauernden Rede führte Pastörs alle Themen, die den Bestand unseres Volkes berühren, auf. Mit gekonnt scharfen, aber auch humorigen Beispielen überzeugte der Lübtheener sowohl die Delegierten, als auch die Gäste vollauf. Mit Udo Pastörs führt eine gestandene Persönlichkeit die NPD in den Wahlkampf, vor der zurecht die Systemmedien und -parteien Respekt haben.
Neben den Wahlen zur Landesliste für die Landtagswahl stimmten die Delegierten einstimmig einem Entschließungsantrag zu, mit dem sich der Parteitag mit dem Landeselternrat von Mecklenburg-Vorpommern für das geplante Volksbegehren zur Schulgesetzänderung solidarisiert und versicherte zugleich seine größtmögliche Unterstützung zur Erlangung der nötigen Unterstützungsunterschriften.
An der anschließenden Pressekonferenz nahmen dann Udo Pastörs, Tino Müller, Michael Andrejewski, Udo Voigt, Thomas Wulff sowie Stefan Köster teil, welcher sie auch leitete. Viele der zahlreich anwesenden Medienvertreter nutzten die Möglichkeit, die Standpunkte der NPD noch einmal zu vertiefen. Alle beteiligten NPD-Vertreter überzeugten sowohl in ihren Kurzstellungnahmen, als auch bei der Beantwortung der Fragen. Mit der NPD hat sich eine politische Kraft in Mecklenburg-Vorpommern gebildet, die gute Aussichten hat, am 17. September erstmals den Einzug in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern zu schaffen.
Landesliste der NPD für die anstehende Landtagswahl:
1. Udo Pastörs (Landkreis Ludwigslust)
2. Tino Müller (Landkreis Uecker-Randow)
3. Michael Andrejewski (Landkreis Ostvorpommern)
4. Stefan Köster (Landkreis Ludwigslust)
5. Birger Lüssow (Hansestadt Rostock)
6. Raimund Jentsch (Landkreis Bad Doberan)
7. Michael Gielnik (Landkreis Ostvorpommern)
8. Rainer Schütt (Landkreis Nordwestmecklenburg)
9. Dirk Arendt (Hansestadt Stralsund)
10. Enrico Hamisch (Landkreis Ostvorpommern)
11. Klaus Bärthel (Landkreis Ludwigslust)
12. Jens Blasewitz (Neubrandenburg)
13. David Petereit (Landkreis Mecklenburg-Strelitz)
14. Uwe Krumrei (Landkreis Mecklenburg-Strelitz)
15. Ricardo Kaster (Landkreis Uecker-Randow)
Nähere Angaben folgen!