Wahl der Landesliste für die Landtagswahl am 17.09.2006
Greifswald - Am heutigen Sonntag fand in Greifswald die Wahl der Landesliste für die Landtagswahl am 17.09.2006 statt. Dabei waren 44 Delegierte aufgefordert, die zur Wahl stehenden Kandidaten für die Landesliste zu wählen. Im Vorfeld waren dazu Vorschläge von den Kreisverbänden eingereicht worden, aus denen dann die Liste der Vorschläge des Landesvorstandes hervorging. Durch die Veranstaltung führte als Tagungspräsident der Kamerad Andreas Theisen (Kreisvorsitzender vom KV-Ludwigslust), welcher vorzüglich den Landesparteitag leitete. Zu Beginn der Veranstaltung, nach der Wahl des Tagespräsidiums, gab es eine Ansprache durch den Landesvorsitzenden Stefan Köster und den Bundesvorsitzenden Udo Voigt. Während Kamerad Köster die Wahl in M-V und den Einzug in den Schweriner Landtag als Schwerpunkt seiner Rede wählte, erläuterte der Bundesvorsitzende detailliert die Vorgänge um die Renegaten aus der Sachsen-Fraktion.
Es folgte die Wahl der Kandidaten für die Landesliste. Spitzenkandidat und somit der Erstplazierte wurde Kamerad Udo Pastörs aus dem Kreisverband Ludwigslust. Es folgen die Kameraden auf Platz 2 - Tino Müller, Platz 3 - Michael Andrejewski, Platz 4 - Stefan Köster, Platz 5 - Birger Lüssow, Platz 6 - Reimund Jentsch, Platz 7 - Michael Gielnik, Platz 8 - Rainer Schütt, Platz 9 - Dirk Arendt, Platz 10 - Enrico Hamisch, Platz 11- Klaus Bärthel, Platz 12 - Jens Blasewitz, Platz 13 - David Petereit, Platz 14 - Uwe Krumrei, Platz 15 - Ricardo Kaster.
Da für die Listenplätze jeweils nur ein Kandidat zur Wahl stand, waren keine zusätzlichen Wahlgänge erforderlich und alle Kandidaten erhielten im ersten Wahlgang die notwendigen Mehrheiten.
Im Anschluß hielt der sächsische Kamerad Frank Rohleder eine Ansprache über die Arbeit in Sachsen, sowie zu den Verwicklungen der bundesdeutschen Geheimdienste in die drei Austrittsfälle in der sächsischen NPD-Fraktion. Da wurde der Wählerwille in Sachsen nachträglich vom VS korrigiert, indem die Herren Jürgen Schön, Klaus Baier und Mirko Schmidt aus ihrer Verantwortung "begleitet" worden. Der Judaslohn für den Verrat kann bis heute noch nicht genau beziffert werden.
Nun wurden noch in offenen Wahlen die Vertrauensperson samt Stellvertreter, sowie die Kameraden für die eidesstattliche Versicherung bestimmt. Es folgte die Beschlußfassung über den Delegiertenschlüssel, der wie gehabt mit einem Delegierten für fünf Mitglieder bestätigt wurde.
Zum Tagesordnungspunkt "12" (Anträge/Verschiedenes/Termine) stellte der Kamerad Thomas Wulff den Antrag, das Volksbegehren des Landeselternrates M-V zur Schulgesetzgebung zu unterstützen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.
Es folgte eine phantastische Ansprache durch den eben gewählten Spitzenkandidaten Udo Pastörs, auf welcher er die Mißstände des Systems anprangerte und Lösungsansätze aufzeigte.
Das Wohl des Volkes ist nur durch eine soziale und nationale Synthese möglich. Eine soziale Globalisierung a la SED/PDS ist nicht zu machen, da das Grundübel ja in dieser liberalen, grenzenlosen Welt zu suchen ist.
Nach einer Schlußansprache mit Dankesgrüßen durch den Landesvorsitzenden Stefan Köster endete der Landesparteitag mit dem Absingen des Liedes der Deutschen in allen drei Strophen. Dieser Veranstaltung im Vorfeld der Landtagswahl wohnten ca. 70 Gäste bei.
Ralf Kunert
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Sonntag, 05. Februar 2006
Es folgte die Wahl der Kandidaten für die Landesliste. Spitzenkandidat und somit der Erstplazierte wurde Kamerad Udo Pastörs aus dem Kreisverband Ludwigslust. Es folgen die Kameraden auf Platz 2 - Tino Müller, Platz 3 - Michael Andrejewski, Platz 4 - Stefan Köster, Platz 5 - Birger Lüssow, Platz 6 - Reimund Jentsch, Platz 7 - Michael Gielnik, Platz 8 - Rainer Schütt, Platz 9 - Dirk Arendt, Platz 10 - Enrico Hamisch, Platz 11- Klaus Bärthel, Platz 12 - Jens Blasewitz, Platz 13 - David Petereit, Platz 14 - Uwe Krumrei, Platz 15 - Ricardo Kaster.
Da für die Listenplätze jeweils nur ein Kandidat zur Wahl stand, waren keine zusätzlichen Wahlgänge erforderlich und alle Kandidaten erhielten im ersten Wahlgang die notwendigen Mehrheiten.
Im Anschluß hielt der sächsische Kamerad Frank Rohleder eine Ansprache über die Arbeit in Sachsen, sowie zu den Verwicklungen der bundesdeutschen Geheimdienste in die drei Austrittsfälle in der sächsischen NPD-Fraktion. Da wurde der Wählerwille in Sachsen nachträglich vom VS korrigiert, indem die Herren Jürgen Schön, Klaus Baier und Mirko Schmidt aus ihrer Verantwortung "begleitet" worden. Der Judaslohn für den Verrat kann bis heute noch nicht genau beziffert werden.
Nun wurden noch in offenen Wahlen die Vertrauensperson samt Stellvertreter, sowie die Kameraden für die eidesstattliche Versicherung bestimmt. Es folgte die Beschlußfassung über den Delegiertenschlüssel, der wie gehabt mit einem Delegierten für fünf Mitglieder bestätigt wurde.
Zum Tagesordnungspunkt "12" (Anträge/Verschiedenes/Termine) stellte der Kamerad Thomas Wulff den Antrag, das Volksbegehren des Landeselternrates M-V zur Schulgesetzgebung zu unterstützen. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.
Es folgte eine phantastische Ansprache durch den eben gewählten Spitzenkandidaten Udo Pastörs, auf welcher er die Mißstände des Systems anprangerte und Lösungsansätze aufzeigte.
Das Wohl des Volkes ist nur durch eine soziale und nationale Synthese möglich. Eine soziale Globalisierung a la SED/PDS ist nicht zu machen, da das Grundübel ja in dieser liberalen, grenzenlosen Welt zu suchen ist.
Nach einer Schlußansprache mit Dankesgrüßen durch den Landesvorsitzenden Stefan Köster endete der Landesparteitag mit dem Absingen des Liedes der Deutschen in allen drei Strophen. Dieser Veranstaltung im Vorfeld der Landtagswahl wohnten ca. 70 Gäste bei.
Ralf Kunert