Mit der Schwesig Seit’ an Seit’

„Mit wem marschieren Sie da, Frau Ministerin?“, überschrieb kürzlich die Zeitung mit den vier großen Buchstaben im Gebälk einen ihrer Artikel.
 
Der Beitrag nahm Bezug auf den Entschluß von Sozialministerin Manuela Schwesig (SPD), „sich demonstrativ an die Spitze des Bündnisses“ zu stellen, „das am 1. Mai einen NPD-Aufmarsch in Rostock“ zu stoppen gedenkt. Weiter hieß es im Text: „Wie glaubhaft ist ein Engagement gegen rechte Demokratie-Feinde, wenn man dabei gemeinsame Sache mit Linksextremisten, notorischen Leugnern des SED-Unrechts und Stasi-Interessenvertretern macht?“ Erwähnung finden dabei neben  Sozialistischer Alternative Voran (SAV) und Antikapitalistischer Linker der Rot-Fuchs-Förderverein, die Gesellschaft für Bürgerrechte & Menschenwürde (GBM) und ein Verein namens ISOR (Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR).
 
Das volle Programm: Zuwanderungs-Fanatiker, Gutmenschen, Ewiggestrige
 
Zwar habe eine Rücksprache mit dem Veranstalter ergeben, daß GBM, ISOR und Rote Füchse „nicht mehr Unterstützer des Bündnisses seien.“ Doch reicht schon ein Blick auf einschlägige Weltnetzseiten, um zu sehen, wer da am 1. Mai so aufzumarschieren gedenkt. Neben Vereinen, die für weitere Zuwanderung eintreten, und Einzelpersonen finden sich dabei eilfertig funktionierende Funktionäre aus Ortsbeiräten ebenso wie die SPD-nahe Arbeiterwohlfahrt, die wegen undurchsichtiger Fondsgeschäfte in die Schlagzeilen geratene Volkssolidarität, Linke, DKP, solid (Jugendverband der Partei Die.Linke), die Linken natürlich höchstselbst sowie die Autonome Antifa in ihren verschiedenen regionalen Ausprägungen.  
 
„Seht, mit denen marschiert sie!“
 
Durch die eingangs genannten Ausführungen hat es die Zeitung mit den dicken Buchstaben nun keineswegs geschafft, die Leserschaft mit einer Sensation zu beglücken. Jeder, der die Möglichkeit hat, sollte sich einmal die Mühe machen, eine x-beliebige Demonstration/Kundgebung gegen die nationale Opposition zu verfolgen. Kirchenvertreter, Gewerkschaftsbonzen, aber auch Vertreter von Linken, Grünen und SPD (neuerdings auch CDU) finden sich da in trauter Eintracht mit linksautonomen Gewalttätern und Ewiggestrigen, sprich Anhängern der widernatürlichen Theorien von Marx, Lenin und Stalin. Nicht „Mit wem marschieren Sie da, Frau Ministerin?“, sondern: „Seht, mit denen marschiert sie!“ müßte es heißen.
 
Über 200 Millionen im „Kampf gegen Rechts“
 
Mehr noch: Geldgeber und Zuwendungsempfänger stehen an solchen Tagen vielfach beieinander. Seit 2000, als der damalige Bundeskanzler nach der Aufbauschung von Straftaten zum „Aufstand der Anständigen“ aufrief, hat der „Kampf gegen Rechts“ mehr als 200 Millionen Euro verschlungen. Das kleine, von chronisch leeren Kassen geplagte Mecklenburg-Vorpommern leistete sich dabei den Luxus, Jahr für Jahr Millionen für den Dauerwahlkampf gegen die nationale Bewegung zu verpulvern (nahezu zwei Millionen allein 2009). Immer öfter schlüpfen dabei gewaltbereite Linksterroristen in Vereinen unter, die sich „Demokratie“ und „Toleranz“ auf die Fahnen geschrieben haben.
 
Gegen die Interessen des deutschen Volkes
 
Das Geplärre wegen der „Gefahr von Rechts“ läuft dabei durchaus den Interessen und nicht zuletzt der übergroßen Meinung der Deutschen zuwider. Sie haben die Schnauze voll von Kriegseinsätzen, EU-Diktatur, Zuwanderung, Ausverkauf und Abzockerei. Die Nationalen als Speerspitze des Widerstandes gegen dieses ausbeuterische System müssen als Buhmann für eine völlig verfehlte, gegen die grundlegenden Interessen des deutschen Volkes gerichtete Politik herhalten. Der „Antifaschismus“ dient der herrschenden Klasse dabei als (letztes) Feigenblatt. Die „rechten Demokratiefeinde“ (O-Ton Bild-Zeitung) übrigens sind so „demokratiefeindlich“ nun auch wieder nicht. Sie können nur nicht begreifen, warum es in der Bundesrepublik Deutschland keine Volksabstimmungen zu entscheidenden, die Nation aufs engste berührenden Fragen wie in anderen europäischen Staaten gibt.
 
Denken Sie bitte daran, wenn sie sich am 1. Mai und auch darüber hinaus mit den offiziellen Nachrichten der Aktuellen Kamera, tschuldigung, natürlich von ARD, ZDF und N3 konfrontiert sehen.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 27. April 2010