Der linke Terror weitet sich aus
In Mecklenburg und Pommern brennen Autos von Nationalisten, werden Fensterscheiben beschmiert oder eingeworfen, Gedenksteine geschändet und nationale Aktivisten überfallen. In Berlin hat der rote Terror nun eine neue Qualität angenommen.
In den frühen Morgenstunden des 4. Oktober griffen Linksextremisten eine Gaststätte mit zwei Brandsätzen an, in der sich noch rund 40 Personen aufhielten. Die bei Nationalisten beliebte Kneipe „Zum Henker“ Berlin-Schöneweide war gerade in letzter Zeit Ziel einer Hetzkampagne, betrieben von Linksextremisten und Medien. Da ist es auch nicht verwunderlich, wenn dann gewaltbereite Linke nachts versuchen das Gebäude mit Brandsätzen anzuzünden. Zu befürchten haben sie in der Regel nichts, gilt doch im „Kampf gegen Rechts“ als Zivilcourage.
Beklagt man, gerade seitens der linksextremen AntiFa, die Opfer von Brandanschlägen, die von sogenannten Rechten verübt worden sein sollen, so nehmen die Täter aus dem Umfeld eben dieser AntiFa Tote in Kauf. Es geht ja schließlich darum, die „Rechten“ zu bekämpfen. Daß in dem Haus auch Wohnungen liegen, in denen ganz normale Familien mit Kindern leben, wird dabei gern ausgeblendet. Im „Kampf gegen Rechts“ scheint alles erlaubt.
Auch die Polizei ist scheinbar nicht sonderlich daran interessiert, Licht ins Dunkel zu bringen. So brauchte sie beinahe eine halbe Stunde, um am Tatort einzutreffen. Und das, obwohl das Lokal normalerweise einer Dauerüberwachung unterliegt. Die Polizeifahrzeuge zogen aber kurz vor der Tat ab und gaben so den Weg für die roten Verbrecher frei. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Auf dem linken Auge stellt sich die Berliner Polizei nicht erst seit gestern blind. Nach nunmehr 229 (in Worten zweihundertneunundzwanzig) abgefackelten Autos, sieht sie immer noch keine Notwendigkeit eine Sonderkommission zu gründen und damit die Ermittlungen zu intensivieren.
Ähnliche Parallelen lassen sich auch in Mecklenburg-Vorpommern feststellen. Auch hier verlaufen die Ermittlungen regelmäßig im Sand, wenn die Fahrzeuge von Nationalisten in Flammen aufgehen. Die Landespolizei untersteht in Mecklenburg und Pommern dem Innenminister und selbsternannten „Nazi-Jäger“ Lorenz Caffier (CDU). Vielleicht ist darin auch die Ursache zu suchen, wenn Polizeibeamte linke Gewalttäter mal wieder nur beobachten und Straftaten nicht unterbinden. Schließlich braucht man die „nützlichen Idioten“ noch im „Kampf gegen Rechts“, den man sich jährlich mehrere Millionen kosten läßt, und will sie daher nicht vorschnell durch zu konsequentes Vorgehen gegen Straftaten verschrecken.
Bereits am Abend nach dem Brandanschlag gegen die Gaststätte „Zum Henker“, fanden sich mehr als 300 Personen zu einer kurzfristig angemeldeten Protestdemonstration zusammen. In wenigen Stunden wurde eine Welle der Solidarität entfacht, die viele auf die Straße trieb, gegen die stetig zunehmende und von den Medien verschwiegene linke Gewalt. Der feige Mordanschlag ist nur der letzte Höhepunkt und die unmittelbare Folge davon, daß linke Vereine und Netzwerke seit Jahren mit Steuergeldern finanziert werden, die letztlich die Grundlage für solche Taten schaffen. Dabei gehen die Verflechtungen bis tief in das bürgerliche Lager. Linksextremisten werden nicht nur zur Ex-SED, Die Linke, beste Kontakte nachgesagt, sondern auch zu den Grünen, der SPD und sogar bis hinein in FDP und CDU. Es scheint breiter und gemeinsamer Konsens zu sein, die unliebsame nationale Opposition mit allen Mitteln zu bekämpfen.
Ein deutliches Zeichen gegen diesen „demokratischen Normalzustand“ soll am kommenden Sonnabend in Berlin gesetzt werden. Mit einer bundesweiten Demonstration soll die Solidarität mit den Opfern linker Gewalt ausgedrückt werden.
Wer an der Demonstration teilnehmen möchte, sollte sich um 12 Uhr auf dem Alexanderplatz einfinden. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer 0160 – 665 21 31 oder unter www.demo-berlin.net.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 09. Oktober 2009
In den frühen Morgenstunden des 4. Oktober griffen Linksextremisten eine Gaststätte mit zwei Brandsätzen an, in der sich noch rund 40 Personen aufhielten. Die bei Nationalisten beliebte Kneipe „Zum Henker“ Berlin-Schöneweide war gerade in letzter Zeit Ziel einer Hetzkampagne, betrieben von Linksextremisten und Medien. Da ist es auch nicht verwunderlich, wenn dann gewaltbereite Linke nachts versuchen das Gebäude mit Brandsätzen anzuzünden. Zu befürchten haben sie in der Regel nichts, gilt doch im „Kampf gegen Rechts“ als Zivilcourage.
Beklagt man, gerade seitens der linksextremen AntiFa, die Opfer von Brandanschlägen, die von sogenannten Rechten verübt worden sein sollen, so nehmen die Täter aus dem Umfeld eben dieser AntiFa Tote in Kauf. Es geht ja schließlich darum, die „Rechten“ zu bekämpfen. Daß in dem Haus auch Wohnungen liegen, in denen ganz normale Familien mit Kindern leben, wird dabei gern ausgeblendet. Im „Kampf gegen Rechts“ scheint alles erlaubt.
Auch die Polizei ist scheinbar nicht sonderlich daran interessiert, Licht ins Dunkel zu bringen. So brauchte sie beinahe eine halbe Stunde, um am Tatort einzutreffen. Und das, obwohl das Lokal normalerweise einer Dauerüberwachung unterliegt. Die Polizeifahrzeuge zogen aber kurz vor der Tat ab und gaben so den Weg für die roten Verbrecher frei. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Auf dem linken Auge stellt sich die Berliner Polizei nicht erst seit gestern blind. Nach nunmehr 229 (in Worten zweihundertneunundzwanzig) abgefackelten Autos, sieht sie immer noch keine Notwendigkeit eine Sonderkommission zu gründen und damit die Ermittlungen zu intensivieren.
Ähnliche Parallelen lassen sich auch in Mecklenburg-Vorpommern feststellen. Auch hier verlaufen die Ermittlungen regelmäßig im Sand, wenn die Fahrzeuge von Nationalisten in Flammen aufgehen. Die Landespolizei untersteht in Mecklenburg und Pommern dem Innenminister und selbsternannten „Nazi-Jäger“ Lorenz Caffier (CDU). Vielleicht ist darin auch die Ursache zu suchen, wenn Polizeibeamte linke Gewalttäter mal wieder nur beobachten und Straftaten nicht unterbinden. Schließlich braucht man die „nützlichen Idioten“ noch im „Kampf gegen Rechts“, den man sich jährlich mehrere Millionen kosten läßt, und will sie daher nicht vorschnell durch zu konsequentes Vorgehen gegen Straftaten verschrecken.
Bereits am Abend nach dem Brandanschlag gegen die Gaststätte „Zum Henker“, fanden sich mehr als 300 Personen zu einer kurzfristig angemeldeten Protestdemonstration zusammen. In wenigen Stunden wurde eine Welle der Solidarität entfacht, die viele auf die Straße trieb, gegen die stetig zunehmende und von den Medien verschwiegene linke Gewalt. Der feige Mordanschlag ist nur der letzte Höhepunkt und die unmittelbare Folge davon, daß linke Vereine und Netzwerke seit Jahren mit Steuergeldern finanziert werden, die letztlich die Grundlage für solche Taten schaffen. Dabei gehen die Verflechtungen bis tief in das bürgerliche Lager. Linksextremisten werden nicht nur zur Ex-SED, Die Linke, beste Kontakte nachgesagt, sondern auch zu den Grünen, der SPD und sogar bis hinein in FDP und CDU. Es scheint breiter und gemeinsamer Konsens zu sein, die unliebsame nationale Opposition mit allen Mitteln zu bekämpfen.
Ein deutliches Zeichen gegen diesen „demokratischen Normalzustand“ soll am kommenden Sonnabend in Berlin gesetzt werden. Mit einer bundesweiten Demonstration soll die Solidarität mit den Opfern linker Gewalt ausgedrückt werden.
Wer an der Demonstration teilnehmen möchte, sollte sich um 12 Uhr auf dem Alexanderplatz einfinden. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer 0160 – 665 21 31 oder unter www.demo-berlin.net.