Vandalismus auf dem Golm
Auf Usedom ist in den letzten Tagen die Kriegsgräbergedenkstätte entweiht worden
Bisher Unbekannte haben den Schriftzug „ Daß nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint“ zerstört. Dazu wurden die Buchstaben dieses Schriftzuges vom Untergrund maschinell abgelöst und entwendet.
Diese Denkmal erinnert an die alliierte Kriegsgreuel aus Bomberschächten. Denn am 12. März 1945 wurde die deutsche Hafenstadt Swinemünde von den Alliierten der Einäscherung preisgegeben. Dem Inferno fielen über 20.000 Menschen -Flüchtlinge, Soldaten und Swinemünder Zivilisten - zum Opfer. Sie wurden auf dem benachbarten Golm (auf BRD Seite) begraben. Zur Mahnung und zum Gedenken an diese sinnlose und nur vom rachegetriebenen Vernichtungsgedanken erdachte Schandtat diente diese Kriegsgräberstätte.
Daß die Ostseezeitung den tragischen Hintergrund dieses Ortes bei ihrer Berichterstattung unterschlägt, entspricht dem gewohnt hohen journalistischem Niveau des EX-SED Zentralorgans.
Daß allerdings als Kommentar ein „Das Tatmotiv ist unklar. Es seien keinerlei Schmierereien oder rechte Parolen an der Gräberstätte gefunden worden“ folgt, beweist nur einmal mehr den bewußt beschränkten Horizont dieser Schreibtischtäter.
Rechte, und damit patriotisch gesinnte Kräfte würden sich eher die Hand abhacken, als sie zu solchen Handlungen zu führen. Das Gedenken an deutsche Kriegsopfer wird gerade durch uns hochgehalten.
In unzähligen Stunden ist die deutsch orientierte Jugend dabei Kriegsgräber von Soldaten und Zivilisten zu pflegen und zu erhalten.
Denn das Schänden deutscher Kriegsopferstätten ist anerkannter Maßen eine Spezialität linksextremer Kulturkreise und deren Vollstreckungsorgane. Wem die Änderung von Straßen – oder Universitätsnamen nicht ausreicht, der vergreift sich eben am Andenken Verstorbener. Und daß auf deutscher Seite im Zweiten Weltkrieg durch die alliierten Soldaten deutsche Zivilisten nicht nur von ihrer mehr als zweitausendjährigen Kulturgeschichte, sondern auch gleich von ihren Leben befreit wurden, stört sie in keinster Weise. Nur daß es immer noch Deutsche gibt, die sich hartnäckig weigern, diesen Teil anglo-bolschewistischer Kriegsführung zu vergessen, stößt diesen Tugendwächtern moralinsauer auf.
Gerade die zeitliche Nähe zum 1. September sollte hier zu Denken geben. Vielleicht wollten ein paar ganz Eifrige nur den Canossagang unser aller Kanzlerin auf die Westerplatte durch diese kulturell hochstehende Tat unterstreichen.
Vielleicht handelt es sich aber auch nur um die Tat von ein paar Buntmetalldieben, die die nun offenen Grenzen zu einem kleinen Streifzug nutzten - wie gesagt, das Tatmotiv ist völlig unklar.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 07. September 2009
Bisher Unbekannte haben den Schriftzug „ Daß nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint“ zerstört. Dazu wurden die Buchstaben dieses Schriftzuges vom Untergrund maschinell abgelöst und entwendet.
Diese Denkmal erinnert an die alliierte Kriegsgreuel aus Bomberschächten. Denn am 12. März 1945 wurde die deutsche Hafenstadt Swinemünde von den Alliierten der Einäscherung preisgegeben. Dem Inferno fielen über 20.000 Menschen -Flüchtlinge, Soldaten und Swinemünder Zivilisten - zum Opfer. Sie wurden auf dem benachbarten Golm (auf BRD Seite) begraben. Zur Mahnung und zum Gedenken an diese sinnlose und nur vom rachegetriebenen Vernichtungsgedanken erdachte Schandtat diente diese Kriegsgräberstätte.
Daß die Ostseezeitung den tragischen Hintergrund dieses Ortes bei ihrer Berichterstattung unterschlägt, entspricht dem gewohnt hohen journalistischem Niveau des EX-SED Zentralorgans.
Daß allerdings als Kommentar ein „Das Tatmotiv ist unklar. Es seien keinerlei Schmierereien oder rechte Parolen an der Gräberstätte gefunden worden“ folgt, beweist nur einmal mehr den bewußt beschränkten Horizont dieser Schreibtischtäter.
Rechte, und damit patriotisch gesinnte Kräfte würden sich eher die Hand abhacken, als sie zu solchen Handlungen zu führen. Das Gedenken an deutsche Kriegsopfer wird gerade durch uns hochgehalten.
In unzähligen Stunden ist die deutsch orientierte Jugend dabei Kriegsgräber von Soldaten und Zivilisten zu pflegen und zu erhalten.
Denn das Schänden deutscher Kriegsopferstätten ist anerkannter Maßen eine Spezialität linksextremer Kulturkreise und deren Vollstreckungsorgane. Wem die Änderung von Straßen – oder Universitätsnamen nicht ausreicht, der vergreift sich eben am Andenken Verstorbener. Und daß auf deutscher Seite im Zweiten Weltkrieg durch die alliierten Soldaten deutsche Zivilisten nicht nur von ihrer mehr als zweitausendjährigen Kulturgeschichte, sondern auch gleich von ihren Leben befreit wurden, stört sie in keinster Weise. Nur daß es immer noch Deutsche gibt, die sich hartnäckig weigern, diesen Teil anglo-bolschewistischer Kriegsführung zu vergessen, stößt diesen Tugendwächtern moralinsauer auf.
Gerade die zeitliche Nähe zum 1. September sollte hier zu Denken geben. Vielleicht wollten ein paar ganz Eifrige nur den Canossagang unser aller Kanzlerin auf die Westerplatte durch diese kulturell hochstehende Tat unterstreichen.
Vielleicht handelt es sich aber auch nur um die Tat von ein paar Buntmetalldieben, die die nun offenen Grenzen zu einem kleinen Streifzug nutzten - wie gesagt, das Tatmotiv ist völlig unklar.