Antifaschistische Praxis bedeutet Gewalt

Wie wir bereits berichteten, kam es am vergangenen Sonnabend zu einem antifaschistischen Auflauf durch Teilnehmer des Antifaschistischen Jugendcamps (Ajuca) in Burg Stargard. Auf dem Weg von dem Gelände des ehemaligen Flughafens in Lärz nach Burg Stargard mußten die Teilnehmer durch die Kreisstadt Neustrelitz. Dort kam es am Vormittag zu einem Übergriff durch Linksextremisten auf einen 45jährigen Familienvater.

Der Mann war mit drei Kindern in der Innenstadt unterwegs, als er zunächst verbal und schließlich auch körperlich angegriffen wurde. Die drei ca. 22 jährigen Täter zerrissen ihm die politisch mißliebige Kleidung und flüchteten anschließend.

Ob derartige Angriffe auf dem Ajuca besprochen und geübt werden ist nicht bekannt, aber leicht vorstellbar. In der Presse konnte man von: „Workshops zu politischer Theorie und Praxis“ lesen. Auf dem Veranstaltungsgelände soll zudem eine Adreßliste von vermeidlichen Rechten in der Region ausgehangen haben, mit der Aufforderung auf „Hausbesuche“. Es ist unschwer zu erahnen, wie diese aussehen sollen.

Wie inzwischen bekannt wurde war das Auftreten der Linken in Burg Stargard noch weit aggressiver. Mehrere Linke versuchten einen Nationalisten an seinem Arbeitsplatz zu belästigen. So sollen sie in einen Supermarkt mehrere Aufkleber angebracht und Mitarbeiter bedroht haben.

Während die Behörden nationale Zeltlager unter fadenscheinigen Begründungen und mit Hubschraubereinsatz auflösen, können Linksextremisten offenbar ungestört, begleitet von Pressejubel die linksextremen Gewalttäter von morgen heranzüchten.

Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 25. August 2009