"Der Gott der Eisen wachsen ließ...
der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte..."
Mit diesen Worten von Ernst-Moritz Arndt wurde das diesjährige Heldengedenken in Schwerin eingeleitet.
Im Fackelschein versammelten sich die Angehörigen des Kreisverbandes Westmecklenburg um an die Helden der vergangenen Kriege zu erinnern. Männer und Frauen die nicht für Geld in den Kampf zogen, sondern allein für den Schutz ihrer Heimat und Erhaltung ihres Volkes ihr Leben lassen mußten und damit, auch dafür daß wir als Deutsche heute noch existieren.
Wo wäre Deutschland heute, wenn unsere Vorväter nicht das Schwert ergriffen hätten und den Franzosen aus dem Land gejagt hätten, wo wäre Deutschland wenn die Türken vor Wien nicht entscheidend geschlagen worden wären, wo wäre Deutschland wenn es sich nicht gegen die Bolschewisten Stalins gestellt hätte?
Sicherlich gäbe es kein Deutschland mit seinen Qualitäten und Tugenden.
Soviel Entbehrung es auch mit sich bringt, Kampf ist oft auch notwendig.
„"..drum gab er ihm den den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede..."
beschreibt Arndt den Kampf den wir jetzt und heute zu führen haben und so wurden alle aus politischen Gründen verfolgten Kameraden mit ins Gedenken eingeschlossen.
Den Einsatz der Söldnerheere die heute, für fremde Interessen, Besatzungsmacht spielen, beschrieben wir mit der Feststellung, daß nur der Kampf der selbstlos und voller Willen geführt wurde, ewiger Verehrung wert ist
Auf die gestellte Frage von Walter Flex, mein stiller grauer Bruder , wie dank ich Dir?
Erhielten wir die Antwort, blüh Deutschland mir als Heldenhain.
Mit diesem Auftrag der uns zur Verpflichtung wird und dem Lied der Deutschen konnte das diesjährige Heldengedenken in würde und ruhe, trotz der aufgefahrenen Staatsmacht und Wortpolizei durchgeführt werden.
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte
drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede,
daß er bestände bis aufs Blut und bis in den Tod die Fehde
So wollen wir, was Gott gewollt,mit rechten Treuen halten
und nimmer im Tyrannensold die Menschenschädel spalten.
Doch wer für Tand und Schande ficht, den hauen wir zu Scherben.
Der soll im deutschen Lande nicht mit deutschen Männern erben.
O Deutschland, heil`ges Vaterland. O deutsche Lieb und Treue!
Du hohes Land, du schönes Land: dir schwören wir aufs neue:
Dem Buben und dem Knecht die Acht! Der speise Kräh`n und Raben!
So ziehen wir aus zur Hermannsschlacht und wollen Rache haben.
Laßt brausen, was nur brausen kann, in hellen lichten Flammen!
Ihr Deutsche alle, Mann für Mann, zum heil`gen Krieg zusammen!
Und hebt die Herzen himmelan, und himmelan die Hände,
Und rufet alle,Mann für Mann: „Die Knechtschaft hat ein Ende!“
Laßt wehen, was nur wehen kann, Standarten wehn und Fahnen!
Wir wollen heut uns, Mann für Mann, zum Heldentode mahnen,
Auf, fliege, stolzes Siegspanier, voran den kühnen Reihen!
Wir siegen oder sterben hier den süßen Tod der Freien.
Ernst Moritz Arndt 1812
aber aktuell bis heute.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 19. November 2007
Mit diesen Worten von Ernst-Moritz Arndt wurde das diesjährige Heldengedenken in Schwerin eingeleitet.
Im Fackelschein versammelten sich die Angehörigen des Kreisverbandes Westmecklenburg um an die Helden der vergangenen Kriege zu erinnern. Männer und Frauen die nicht für Geld in den Kampf zogen, sondern allein für den Schutz ihrer Heimat und Erhaltung ihres Volkes ihr Leben lassen mußten und damit, auch dafür daß wir als Deutsche heute noch existieren.
Wo wäre Deutschland heute, wenn unsere Vorväter nicht das Schwert ergriffen hätten und den Franzosen aus dem Land gejagt hätten, wo wäre Deutschland wenn die Türken vor Wien nicht entscheidend geschlagen worden wären, wo wäre Deutschland wenn es sich nicht gegen die Bolschewisten Stalins gestellt hätte?
Sicherlich gäbe es kein Deutschland mit seinen Qualitäten und Tugenden.
Soviel Entbehrung es auch mit sich bringt, Kampf ist oft auch notwendig.
„"..drum gab er ihm den den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede..."
beschreibt Arndt den Kampf den wir jetzt und heute zu führen haben und so wurden alle aus politischen Gründen verfolgten Kameraden mit ins Gedenken eingeschlossen.
Den Einsatz der Söldnerheere die heute, für fremde Interessen, Besatzungsmacht spielen, beschrieben wir mit der Feststellung, daß nur der Kampf der selbstlos und voller Willen geführt wurde, ewiger Verehrung wert ist
Auf die gestellte Frage von Walter Flex, mein stiller grauer Bruder , wie dank ich Dir?
Erhielten wir die Antwort, blüh Deutschland mir als Heldenhain.
Mit diesem Auftrag der uns zur Verpflichtung wird und dem Lied der Deutschen konnte das diesjährige Heldengedenken in würde und ruhe, trotz der aufgefahrenen Staatsmacht und Wortpolizei durchgeführt werden.
Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte
drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede,
daß er bestände bis aufs Blut und bis in den Tod die Fehde
So wollen wir, was Gott gewollt,mit rechten Treuen halten
und nimmer im Tyrannensold die Menschenschädel spalten.
Doch wer für Tand und Schande ficht, den hauen wir zu Scherben.
Der soll im deutschen Lande nicht mit deutschen Männern erben.
O Deutschland, heil`ges Vaterland. O deutsche Lieb und Treue!
Du hohes Land, du schönes Land: dir schwören wir aufs neue:
Dem Buben und dem Knecht die Acht! Der speise Kräh`n und Raben!
So ziehen wir aus zur Hermannsschlacht und wollen Rache haben.
Laßt brausen, was nur brausen kann, in hellen lichten Flammen!
Ihr Deutsche alle, Mann für Mann, zum heil`gen Krieg zusammen!
Und hebt die Herzen himmelan, und himmelan die Hände,
Und rufet alle,Mann für Mann: „Die Knechtschaft hat ein Ende!“
Laßt wehen, was nur wehen kann, Standarten wehn und Fahnen!
Wir wollen heut uns, Mann für Mann, zum Heldentode mahnen,
Auf, fliege, stolzes Siegspanier, voran den kühnen Reihen!
Wir siegen oder sterben hier den süßen Tod der Freien.
Ernst Moritz Arndt 1812
aber aktuell bis heute.