Linke Lügen - Angriff auf NPD-Wahlhelfer in Picher

Nachdem in den vergangenen Wochen NPD-Wahlplakate als Angriffsobjekt dienten, kam es gestern in Picher (Landkreis Ludwigslust) zu einem tätlichen Übergriff auf einen NPD-Wahlkampfhelfer. Einige Medien verdrehten sogleich den Tathergang und versuchten so Stimmung gegen die NPD zu erzeugen.

Zur Sache:

Am 15.08.2006, gegen 15:30 Uhr, befanden sich Wahlhelfer im Rahmen einer Plakatieraktion in der Gemeinde Picher. Unmittelbar am Ortsausgang des Ortes war beabsichtigt, ein Wahlplakat an einem Laternenmast anzubringen. Zu Zweit begaben sich die NPD-Wahlhelfer in Richtung dieses Laternenpfahles, als sich ein älterer Mann vor die Laterne stellte und laut rief „Nicht bei mir! Hier werden keine Naziplakate aufgehängt“. Unmittelbar hiernach gesellte sich vermutlich seine Frau dazu und keifte die beiden NPD-Wahlhelfer an. Beide ließen sich aber durch den Mann nicht provozieren und forderten ihn freundlich auf, beiseite zu gehen. Dieser steigerte sodann seine Aktivitäten und ergriff einen NPD-Wahlhelfer blitzschnell am Kragen seines Hemdes in Halshöhe und würgte ihn.

Aufgrund des tätlichen Übergriffs sah sich der Wahlhelfer gezwungen, den Angreifer von sich zu schieben. Trotz dieser Gegenwehr ließ der Angreifer nicht los, obwohl der NPD-Wahlhelfer ihn hierzu mehrfach aufforderte. Hierauf stieß er den Angreifer mit der rechten Innenhandfläche gegen seine rechte Gesichtshälfte. Dies führte dazu, daß der Angreifer den NPD-Wahlhelfer sofort los ließ. Danach wurde das Wahlplakat unter den beleidigenden Kommentaren der beiden Anwohner befestigt

Wie sich jetzt im nachhinein herausstellte, soll es sich bei dem Angreifer um einen ehemaligen Kommunalpolitiker der Linkspartei.PDS handeln. Darüber hinaus soll der 69jährige, so eine Anwohnerin, auch in der DDR im Dorf keine unbedeutende Rolle inne gehabt haben. Das Verhalten des Täters spricht Bände für seine politische Anschauung.

Das Opfer, ein Wahlhelfer aus Schleswig-Holstein, hat bereits Anzeige erstattet. Von den Medien hat sich bislang nur NDR 1/ Radio MV bei der NPD über den Tatverlauf erkundigt. Wir können also gespannt sein, was sich die Medien über den Angriff noch aus den Fingern saugen.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Donnerstag, 17. August 2006