Leserbrief an die Schweriner Volkszeitung: PDS fordert Rücktritt Stefan Kösters
Betrifft den Artikel vom 13.05.06
Die Forderung der Linkspartei.PDS, der Landesvorsitzende der NPD, Stefan Köster, möge sein Kreistagsmandat niederlegen, offenbart einmal mehr mit welcher Chupze und Ignoranz die Postkommunisten hier im Lande Stimmung gegen die NPD machen wollen.
Es war eben nicht so wie berichtet, daß Herr Köster eine friedliche Gegendemonstrantin „aggressiv“ angegriffen hat, sondern die „vermummte Dame“ sich an einem Überfall auf NPD-Mitglieder beteiligte, bei dem sie durch Gegenwehr angeblich von Herrn Köster leicht verletzt wurde.
Herr Köster ist deswegen auch bisher in dieser Sache nicht rechtskräftig verurteilt. Die Forderung der PDS-Linken auf Niederlegung seines Kreistagsmandates ist deshalb auch nicht mehr als populistisches Geschrei.
Udo Pastörs
NPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2006 in MV
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 18. Mai 2006
Die Forderung der Linkspartei.PDS, der Landesvorsitzende der NPD, Stefan Köster, möge sein Kreistagsmandat niederlegen, offenbart einmal mehr mit welcher Chupze und Ignoranz die Postkommunisten hier im Lande Stimmung gegen die NPD machen wollen.
Es war eben nicht so wie berichtet, daß Herr Köster eine friedliche Gegendemonstrantin „aggressiv“ angegriffen hat, sondern die „vermummte Dame“ sich an einem Überfall auf NPD-Mitglieder beteiligte, bei dem sie durch Gegenwehr angeblich von Herrn Köster leicht verletzt wurde.
Herr Köster ist deswegen auch bisher in dieser Sache nicht rechtskräftig verurteilt. Die Forderung der PDS-Linken auf Niederlegung seines Kreistagsmandates ist deshalb auch nicht mehr als populistisches Geschrei.
Udo Pastörs
NPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2006 in MV