1. Mai - Ludwigslust war dabei

Das war für uns eine ganz klare Sache, da fahren wir nach Rostock zur NPD - Demonstration. Denn wir wissen wer als letzte deutsche Opposition wirklich für die Rechte der arbeitenden Bürger im Lande eintritt, wer das richtige Konzept hat um Arbeitslosigkeit für deutsche Menschen zu beseitigen. Multikulti-Politiker und Gewerkschaftsbonzen haben den ganzen Schlamassel von Arbeitslosigkeit und Ausbeutung der Staatsfinanzen für Ziele die wir Deutschen nicht wollen verursacht. Daher hatten wir uns auch entschlossen ein Transparent zu entwerfen auf welchem die verfehlte unsoziale Politik der etablierten Parteien angeprangert wird.

Wir haben uns unter den vielen Kameraden die nach Rostock gekommen sind wieder einmal recht wohl gefühlt. Schon bei der Anreise im Zug zeichnete es sich ab, es werden viele Kameraden nach Rostock kommen, denn bereits ab Schwerin "gehörte" der Regionalexpress uns. Auf dem Sammelplatz war alles recht gut organisiert. So machte es uns nichts aus das wir dort einige Zeit warten mussten. Auch die Polizeibeamten verhielten sich recht "locker", die scheinen auch langsam zu merken wer die wirklichen "Chaoten" sind.

Das mit einem riesigen pinkfarbenen Transparent verhüllte Gewerkschaftshaus sah recht lustig aus, wir dachten erst das wäre ein Schwulenclub der sich mit den Linken solidarisiert hat. Die "Figuren" auf dem Dachgarten sahen auch irgendwie nicht ganz "normal" aus. Das Transparent mit seiner kleingeistigen Aufschrift sagt eigentlich alles über den "Zustand" der Gewerkschaften aus.

Die Redebeiträge waren alle recht gut und entsprachen dem was das Volk wirklich über die desolate Situation in unserem Land denkt.

Die Rückfahrt gestaltete sich recht lustig, die Kameraden sangen im Zug noch ein paar "alte Lieder" und auch sonst war die Stimmung gut. Wie es eben so ist nach einer gelungenen Veranstaltung.

Klaus Bärthel, Ludwigslust

Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Freitag, 05. Mai 2006