Beeinflussung statt Meinungsfreiheit
Wie in Hagenow versucht wird, kritisches Denken zu unterbinden.
Aufklären und zum Nachdenken anregen wollen sie. Eine Aktionswoche Ende April, an der wieder alle Schulklassen (ab achte Klasse) teilnehmen "dürfen", ist in Planung. Gespräche mit Aussteigern soll es geben und natürlich wird wieder einmal über Symbolik, Slogans und Musik informiert. Auch sollen Aufklärungsfilme gezeigt werden. Die Gefahr bricht über uns herein, wir stellen uns dieser! Wichtig ist vor allem aber auch die Frage "Wie erkennen wir sie?".
Diese Aussagen vermitteln gegenwärtig Zeitungsartikel über die Bestrebungen einer Projektgruppe in Hagenow, die sich der Unterstützung von der Stadt Hagenow, Caritas, AWO, ASB-Freizeithaus, Seniorenbeirat, Beschäftigungsgesellschaft GLP bis zum Jugendbeirat sicher sein kann. Wenn man die gegenwärtigen Aktivitäten in Hagenow verfolgt, muß man fast annehmen, daß über Hagenow die Vogelgrippe hereinbricht. In Wirklichkeit geht es aber um die Bekämpfung einer politischen Anschauung, die nicht der "political correctness" entspricht. Und es macht den Anschein, daß alle wie eine Schafherde blind hinterher traben sollen. Die Realität ist glücklicherweise aber eine andere. Denn auch in Hagenow (bei der Bundestagswahl 2005 wählten hier bereits 260 Hagenower die NPD, entspricht rund 4,5 Prozent) wenden sich immer mehr Menschen von den sozialstaatsvernichtenden Systemparteien ab. Da die Handelnden in Hagenow entweder Nutznießer oder Abhängige dieses Systems sind, ist ihr Mitwirken verständlich. Aber auch sie werden feststellen, daß ihr Einfluß auf den freien Geist und die Selbstentfaltung der Jugendlichen äußerst gering ist. Der NPD-Kreisverband wird diese Entwicklung nun zusätzlich durch eine Kampagne in Hagenow stärken. Die Region Hagenow soll im nun anstehenden Landtagswahlkampf, ähnlich der Regionen Lübtheen, Ludwigslust und Boizenburg, zu einem Schwerpunktgebiet der NPD ausgebaut werden.
Lübtheen, 28.02.2006
Andreas Theißen
(NPD-Kreisvorsitzender)
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 01. März 2006
Aufklären und zum Nachdenken anregen wollen sie. Eine Aktionswoche Ende April, an der wieder alle Schulklassen (ab achte Klasse) teilnehmen "dürfen", ist in Planung. Gespräche mit Aussteigern soll es geben und natürlich wird wieder einmal über Symbolik, Slogans und Musik informiert. Auch sollen Aufklärungsfilme gezeigt werden. Die Gefahr bricht über uns herein, wir stellen uns dieser! Wichtig ist vor allem aber auch die Frage "Wie erkennen wir sie?".
Diese Aussagen vermitteln gegenwärtig Zeitungsartikel über die Bestrebungen einer Projektgruppe in Hagenow, die sich der Unterstützung von der Stadt Hagenow, Caritas, AWO, ASB-Freizeithaus, Seniorenbeirat, Beschäftigungsgesellschaft GLP bis zum Jugendbeirat sicher sein kann. Wenn man die gegenwärtigen Aktivitäten in Hagenow verfolgt, muß man fast annehmen, daß über Hagenow die Vogelgrippe hereinbricht. In Wirklichkeit geht es aber um die Bekämpfung einer politischen Anschauung, die nicht der "political correctness" entspricht. Und es macht den Anschein, daß alle wie eine Schafherde blind hinterher traben sollen. Die Realität ist glücklicherweise aber eine andere. Denn auch in Hagenow (bei der Bundestagswahl 2005 wählten hier bereits 260 Hagenower die NPD, entspricht rund 4,5 Prozent) wenden sich immer mehr Menschen von den sozialstaatsvernichtenden Systemparteien ab. Da die Handelnden in Hagenow entweder Nutznießer oder Abhängige dieses Systems sind, ist ihr Mitwirken verständlich. Aber auch sie werden feststellen, daß ihr Einfluß auf den freien Geist und die Selbstentfaltung der Jugendlichen äußerst gering ist. Der NPD-Kreisverband wird diese Entwicklung nun zusätzlich durch eine Kampagne in Hagenow stärken. Die Region Hagenow soll im nun anstehenden Landtagswahlkampf, ähnlich der Regionen Lübtheen, Ludwigslust und Boizenburg, zu einem Schwerpunktgebiet der NPD ausgebaut werden.
Lübtheen, 28.02.2006
Andreas Theißen
(NPD-Kreisvorsitzender)