Islam in Rostock

Städtische und arabische Gelder fließen für die neue Moschee

Mit einem medialem Paukenschlag wurde uns Rostockern bewußt gemacht - es leben Moslems in unserer Stadt.

Und da Rostock, mit seinen 180.000 Einwohnern, eine weltoffene, multikultibunte Stadt ist, müssen auch die knapp 120 regelmäßigen Besucher der Moschee mit ihren Wünschen nicht hinter dem Berg halten. Der Chef vom Islamischen Bund, Dr. Maher Fakhouri, hat den Bürgermeister darüber unterrichtet, daß die Moschee in der Erich- Schlesinger Straße ein Minarett benötigt - er wünscht es sich doch schon seit langem.

Bei Saft und Leckerchen wurde man sich dann schnell handelseinig. Fakhouri bekommt das Minarett, ach was, gleich eine neue Moschee soll es werden, viel größer und schöner als die alte, und der Bürgermeister legt dafür mal gleich 10.000 Euro aus der Stadtkasse auf die Seite.

Was Rostock dafür bekommt? - tja was eigentlich?

In Rostock sollen ca. 900 Moslems leben. Also weit mehr als tatsächlich die Moschee besuchen. Und die ist selbst zum Freitagsgebet, dem wichtigsten Wochengebet, nie bis auf den letzten Platz gefüllt. Fakhouri vertritt also mit seinem Ansinnen eindeutig eine Minderheit, selbst unter den Moslems. Was wenn die anderen jetzt eine eigene Moschee wollen? Wird der Rostocker Bürgermeister sein Herz und die Stadtkasse wieder öffnen?

Außerdem, es gibt nicht den Islam! Der Islam ist in mehrere Glaubensrichtungen tief gespalten. Jedem Abend können wir Fernsehbilder aus den Irak sehen. Dort richten sich die meisten Sprengstoffattentate inzwischen nicht mehr gegen die Besatzungsmacht der USA. Der erbitterte Kampf zwischen Suniten und Schiiten fordert dort fast jeden Tag Opfer unter der Zivilbevölkerung.
Welches dieser verfeindeten Lager vertritt Dr. Fakhouri eigentlich?

Wenn es, wie die SVZ vom 8. April 2009 berichtet, stimmt, daß hinter Fakhouri schon Geldgeber aus Saudi-Arabien bereitstehen um den Moscheebau massiv mit Geldspenden zu ermöglichen, werden zwar einige Fragen beantwortet - aber noch mehr neue gestellt.
Wenn Hintermänner aus dem Wahabitischschen Saudiarabien ihre Finger und Interessen im Spiel haben, ist schon mal klar warum die Moschee größer und repräsentativer werden muß - die geben ihr Geld ja nicht für irgendwas.

Aber Warum gibt es überhaupt Geld aus Arabien für eine Moschee in Nordeuropa?

Seit Mitte der 1990er Jahre ist zu beobachten, daß Glaubenseiferer aus der extrem - islamischen Richtung des Wahabismus eine Islamisierung Europas vorantreiben. Dazu werden als sichtbares Zeichen Moscheen, oft mit angeschlossenen Koranschulen, errichtet. Diese Moscheen erfüllen zwei Aufgaben, erstens an die nichtislamische Bevölkerung: "Der Islam ist hier und mächtig". Zweitens an alle Moslems vor Ort: "Wer die Moschee baut ist tonangebend".

Der Wahabismus ist eine der radikalsten Ausrichtungen des Islam und bestimmt das politische, kulturelle und soziale Leben in Saudi-Arabien. Er hat Männer wie Osama- Bin Laden hervorgebracht. Auch kamen 11 der 19 Attentäter von 9/11 aus Saudi-Arabien. Der Wahabitische Islam fördert Koranschulen u.a. in Pakistan, die maßgeblich an der Schaffung der Talibankämpfer für Afghanistan beteiligt waren.

Der Bürgermeister von Rostock muß also sehr genau aufpassen wem er die Hand reicht, viel mehr noch wem er das Geld der Stadt Rostock zusteckt.
Sonst ist es bald soweit, das eine Minderheit darüber entscheidet ob in Zukunft alle Mitgliederinnen der Bürgerschaft von ihren Ehemännern verprügelt werden dürfen, wenn es dann überhaupt noch Mitgliederinnen der Bürgerschaft gibt.

Aber vielleicht denkt der Bürgermeister ja weiter als man denkt.

Stimmen Sie deshalb am 7. Juni für Deutschland und damit gegen Multi-Kulti und Ausländerextremismus.
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Dienstag, 02. Juni 2009