Rotfrontterror in Rostock hält an
Angriff auf den Dickkoepp in der Nacht zu Heiligabend
In der Nacht verübten offenbar Linksextremisten erneut einen Anschlag in der Hansestadt Rostock. Gegen 1:10 Uhr hebelten Sie die Schutzjalousien des Geschäftes Dickkoepp in der Doberaner Straße 48 auf, schlugen eine Schaufensterscheibe ein und warfen rote Farbe in den Laden.
Sie ließen schließlich davon ab in den Raum zu gelangen und suchten nach wenigen Minuten das Weite. Wegen der anhaltenden linken Gewalt gegen das Geschäft installierte die Polizei bereits im vergangenen Jahr eine Kamera zur dauerhaften Überwachung an dem Platz, die Täter konnten allerdings nicht gefaßt werden. Die Bilder der Kamera werden nach Bekunden der Polizei nun ausgewertet.
Ohne den Ermittlungen vorzugreifen, gehen Beobachter nicht davon aus, daß diese zu einem Erfolg führen werden. Immer wieder kommt es zu Farbschmierereien und Sachbeschädigungen, ohne daß Täter präsentiert werden konnten.
Wieder einmal schließt sich der Kreis von linksextremen geistigen Brandstiftern und konkreter Gewalt gegen Nationalisten in Rostock. Erst vor vier Wochen richtete sich eine linke Demonstration gegen das ebenfalls in dem Haus ansässige NPD-Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten Birger Lüssow. Während der Kundgebung vor dem Objekt wurde gefordert, daß der "Naziladen" verschwinden müsse. Teilnehmer stimmten u.a. die Parole "Gebt den Nazis die Straße zurück – Stein für Stein!" an. An dem Aufmarsch beteiligten sich u.a. SPD-Abgeordnete. Vor wenigen Tagen erst fand in derselben Straße eine gegen die NPD gerichtete Veranstaltung statt. Auffällig ist die zeitliche Nähe von sog. „demokratischen Aktionen“ und ausgeübtem rotem Terror.
Wie noch in der Nacht zu erfahren war, wird das Geschäft nun auch heute am 24. Dezember, ganz seinem Namen gerecht werdend, von 10-15 Uhr geöffnet haben.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 24. Dezember 2008
In der Nacht verübten offenbar Linksextremisten erneut einen Anschlag in der Hansestadt Rostock. Gegen 1:10 Uhr hebelten Sie die Schutzjalousien des Geschäftes Dickkoepp in der Doberaner Straße 48 auf, schlugen eine Schaufensterscheibe ein und warfen rote Farbe in den Laden.
Sie ließen schließlich davon ab in den Raum zu gelangen und suchten nach wenigen Minuten das Weite. Wegen der anhaltenden linken Gewalt gegen das Geschäft installierte die Polizei bereits im vergangenen Jahr eine Kamera zur dauerhaften Überwachung an dem Platz, die Täter konnten allerdings nicht gefaßt werden. Die Bilder der Kamera werden nach Bekunden der Polizei nun ausgewertet.
Ohne den Ermittlungen vorzugreifen, gehen Beobachter nicht davon aus, daß diese zu einem Erfolg führen werden. Immer wieder kommt es zu Farbschmierereien und Sachbeschädigungen, ohne daß Täter präsentiert werden konnten.
Wieder einmal schließt sich der Kreis von linksextremen geistigen Brandstiftern und konkreter Gewalt gegen Nationalisten in Rostock. Erst vor vier Wochen richtete sich eine linke Demonstration gegen das ebenfalls in dem Haus ansässige NPD-Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten Birger Lüssow. Während der Kundgebung vor dem Objekt wurde gefordert, daß der "Naziladen" verschwinden müsse. Teilnehmer stimmten u.a. die Parole "Gebt den Nazis die Straße zurück – Stein für Stein!" an. An dem Aufmarsch beteiligten sich u.a. SPD-Abgeordnete. Vor wenigen Tagen erst fand in derselben Straße eine gegen die NPD gerichtete Veranstaltung statt. Auffällig ist die zeitliche Nähe von sog. „demokratischen Aktionen“ und ausgeübtem rotem Terror.
Wie noch in der Nacht zu erfahren war, wird das Geschäft nun auch heute am 24. Dezember, ganz seinem Namen gerecht werdend, von 10-15 Uhr geöffnet haben.