Linker Anschlag auf nationales Ladengeschäft
Es ist 19:15 Uhr als sich die Tür des East Cost Corners öffnet und fünf Vermummte hineinstürmen. Die zwei Ersten beginnen sofort mit Schlagstöcken auf den Verkäufer Thorsten DeVries und eine Kundin einzuschlagen. Die Wucht der Schläge läßt sich später, angesichts des zerborstenen PC-Monitors, nur erahnen.
Die Kundin kann sich den Schlägen entziehen und flüchtet in die Nebenräume. Aus einem Versteck ruft sie umgehend die Polizei zur Hilfe. Während dessen halt es "Wo ist die Tussi hin". DeVries wird immer noch traktiert, die Täter dreschen weiter auf seinen Kopf ein. "Nimm die Hände vom Kopf!" schreit ihn einer an. Sein Tod wird hierbei in Kauf genommen.
Die anderen aus dem roten Terrormob verkippen derweil im Laden Buttersäure, besprühen die von ihnen verhaßten Kleidungsstücke mit roter Farbe und zerstören die Einrichtung. CDs, Computer, Kasse, Vitrine und Fensterscheiben gehen zu Bruch. Der Sachschaden wird vorläufig auf mehrere Tausend Euro geschätzt.
Schon nach wenigen Minuten ist Stille eingekehrt. Die Verbrecher flüchteten über ein gegenüberliegendes Grundstück. Als die Polizei eintrifft fehlt von ihnen scheinbar jede Spur.
DeVries wird nachdem er notdürftig versorgt ist, mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Er hat eine Menge Blut verloren, doch Glück gehabt - es bleiben keine dauerhaften Schäden.
Später trifft die Feuerwehr ein. In Spezialanzügen betreten die Männer die Räume und entfernen die verseuchten Gegenstände.
Schon kurze Zeit nach dem Überfall trifft der Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag Prof. Dr. Methling ein. Er sucht das Gespräch mit Feuerwehrleuten, diese geben ihm jedoch keine Auskunft. Die Frage ob „er nun zufrieden sei“, beantwortet er nicht und verschwindet. Auch Julian Barlen, der SPD-Wahlkreismitarbeiter und Sprecher von „Schöner Leben ohne Naziläden“ läßt nicht lang auf sich warten. Als ihn Kinder fragen was hier passiert sei, gibt er ihnen gegenüber an, daß er es nicht wisse. Nachdem er einige Fotos gemacht hat, verschwindet auch er. Später läßt sich der SPD-Landtagsabgeordnete und Initiator von Endstation Rechts, Matthias Brodkorb noch blicken, aus der Entfernung macht er einige Fotos und geht nebst Begleitung wieder ab.
Keiner dieser Musterdemokraten äußerte sich. Ist das ihre beschworene Meinungsfreiheit?
Verurteilt oder distanziert hat sich von den Herren bisher keiner.
In der linken Szene wird der Überfall derweil begrüßt. Er sei nachahmenswert für andere Städte heißt es. "Macht aus Rostock ein humanistisches, paradiesisches und staatsfernes Projekt" fordert ein anderer. Rotfrontterror als Lebensform.
Nicht mit uns!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 16. Januar 2008
Die Kundin kann sich den Schlägen entziehen und flüchtet in die Nebenräume. Aus einem Versteck ruft sie umgehend die Polizei zur Hilfe. Während dessen halt es "Wo ist die Tussi hin". DeVries wird immer noch traktiert, die Täter dreschen weiter auf seinen Kopf ein. "Nimm die Hände vom Kopf!" schreit ihn einer an. Sein Tod wird hierbei in Kauf genommen.
Die anderen aus dem roten Terrormob verkippen derweil im Laden Buttersäure, besprühen die von ihnen verhaßten Kleidungsstücke mit roter Farbe und zerstören die Einrichtung. CDs, Computer, Kasse, Vitrine und Fensterscheiben gehen zu Bruch. Der Sachschaden wird vorläufig auf mehrere Tausend Euro geschätzt.
Schon nach wenigen Minuten ist Stille eingekehrt. Die Verbrecher flüchteten über ein gegenüberliegendes Grundstück. Als die Polizei eintrifft fehlt von ihnen scheinbar jede Spur.
DeVries wird nachdem er notdürftig versorgt ist, mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Er hat eine Menge Blut verloren, doch Glück gehabt - es bleiben keine dauerhaften Schäden.
Später trifft die Feuerwehr ein. In Spezialanzügen betreten die Männer die Räume und entfernen die verseuchten Gegenstände.
Schon kurze Zeit nach dem Überfall trifft der Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag Prof. Dr. Methling ein. Er sucht das Gespräch mit Feuerwehrleuten, diese geben ihm jedoch keine Auskunft. Die Frage ob „er nun zufrieden sei“, beantwortet er nicht und verschwindet. Auch Julian Barlen, der SPD-Wahlkreismitarbeiter und Sprecher von „Schöner Leben ohne Naziläden“ läßt nicht lang auf sich warten. Als ihn Kinder fragen was hier passiert sei, gibt er ihnen gegenüber an, daß er es nicht wisse. Nachdem er einige Fotos gemacht hat, verschwindet auch er. Später läßt sich der SPD-Landtagsabgeordnete und Initiator von Endstation Rechts, Matthias Brodkorb noch blicken, aus der Entfernung macht er einige Fotos und geht nebst Begleitung wieder ab.
Keiner dieser Musterdemokraten äußerte sich. Ist das ihre beschworene Meinungsfreiheit?
Verurteilt oder distanziert hat sich von den Herren bisher keiner.
In der linken Szene wird der Überfall derweil begrüßt. Er sei nachahmenswert für andere Städte heißt es. "Macht aus Rostock ein humanistisches, paradiesisches und staatsfernes Projekt" fordert ein anderer. Rotfrontterror als Lebensform.
Nicht mit uns!