Pressehetze und Kontokündigungsandrohung gegen den NPD KV Rostock

Wie heute morgen die Ostsee-Zeitung titelt, wird die Ostseesparkasse (OSPA) von "demokratischen Gutmenschen" unter Druck gesetzt. Mit der Tatsache konfrontiert, daß der NPD Kreisverband Rostock bei der OSPA sein Konto unterhält, zeigte sich nach dem Artikel die Geschäftsleitung "peinlich berührt".

Dem Leser wird nicht verschwiegen, daß in vergleichbaren Fällen Anstalten des öffentlichen Rechts verpflichtet wurden, Konten der NPD weiterzuführen. Anschließend verweist man jedoch darauf, daß andere Kreditinstitute nicht so zimperlich im Umgang mit unserer Partei seien, und nutzt die Gelegenheit zu weiterer Hetze. Juristisch ist die Sache allerdings etwas anders gelagert. Doch wenn Laien das Wort ergreifen, sollte man nicht auf Tiefsinnigkeit hoffen.

Am heutigen Vormittag meldete sich pünktlich eine Mitarbeiterin der Ostseesparkasse bei uns. Und welch Zufall! Bereits zum Wochenanfang, hätte man die Kontokündigungsandrohung auf den Weg gebracht. Sie wollte sich den Erhalt bestätigen lassen.

Gegen diese Androhung werden wir nun den Rechtsweg bestreiten müssen. Wir sind zuversichtlich in dem Fall der Fälle unser Recht auch vor den Gerichten durchsetzten zu können. Nur ist in dieser schnellebigen Zeit leider alles möglich. Nutzen Sie daher noch die Möglichkeit, uns mit Ihrer Spende in unserer Arbeit und dem anstehenden Rechtskampf zu unterstützen.

Wo Recht zu Unrecht wird - wird Widerstand zur Pflicht! Solidarität ist eine Waffe!


Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Donnerstag, 27. April 2006