Sport ist keine Politik - Volleyballturnier in Burg Stargard

Am heutigen Sonnabend verteilten Aktivisten der "Mecklenbugischen Aktionsfront" Flugblätter an die Teilnehmer des Volleyballturniers in Burg Stargard. Grund dieser Aktion war die Untersagung der Teilnahme junger nationaler Menschen an diesem Wettkampf. Ihnen wurde erst eine Zusage gegeben, welche aber später mit der Begründung "Sie sind Nazis und dürfen daher nicht mitspielen" wieder entzogen wurde.

Diese Ansicht spiegelte zwar nicht die Meinung des gesamten Veranstalters wieder, führte letztendlich aber zum Ausschluß, da sich nicht alle Sportmitglieder positionieren wollten.

Durch die persönlich geführten Gespräche und durch die verteilten Flugblätter erläuterten wir den anwesenden Personen unser Anliegen und erklärten ihnen das Sport nichts mit Politik zu tun hat. Die Meinung des Veranstalters konnten sie nicht verstehen und zeigten uns gegenüber ihr Verständnis für unser Handeln.

Wir spielen regelmäßig Volleyball und würden uns gern einmal mit anderen Mannschaften messen - mehr steckt nicht in unserem Anliegen, am Turnier teilzunehmen. Leider hatte der Veranstalter nicht den Arsch in der Hose, uns persönlich anzusprechen! Man ziert sich - was hätte man auch groß gegen uns vorzubringen?

Dies ist wieder ein Beispiel, wo nationale Menschen wegen ihrer Meinung diskriminiert werden. - Im angeblich "freisten Rechtsstaat, den es auf deutschem Boden je gab."

Das verteilte Flugblatt zum nachlesen:
http://www.aktionsfront.org/20070202_flugblatt_volleyball.pdf
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Sonntag, 03. Februar 2008