Nationalisten auf der Montagsdemo gegen HARTZ IV in Stralsund

Das zweite Mal in Folge beteiligten sich ca.30 Kameradinnen und Kameraden der Stralsunder NPD und freien Nationalisten gemeinsam an der Anti - Hartz IV „Demonstration“ in Stralsund. Auch diese Protestkundgebung wurde auf dem Alten Markt unter dem Vorwand gegen Hartz IV zu sein, vom DGB Stralsund angemeldet. Auch dieses Mal wurden mehrere hunderte Anti –HARTZ Flugblätter von den Kameraden unters Volk gebracht. Die meisten Stralsundern haben diese dankend entgegengenommen.

Laut DGB Veranstaltungsleitung und Systemhöriger Presse, sollen auf dieser Montagsdemo 3500 Teilnehmer gegen Hartz IV demonstriert haben. Was sich an diesem Tag gleich als erste Lüge des DGB herausstellen sollte. Denn trotz mehrfacher und intensiver Zählungen durch anwesende Kameraden, konnte die durch den DGB angegebene Teilnehmerzahl nicht bestätigt werden. So wurden auf dieser Kundgebung lediglich an die 2000 Teilnehmer gezählt .Wobei diese Zahl schon großzügig aufgerundet wurde. So hatten die Systemtreuen Gewerkschafter und Presseleute eben mal 1500 Menschen dazugerechnet im Glauben "der Bürger wird es schon nicht merken" (So müßte das eigentliche Demonstrationsmotto der Gewerkschafter auf diesen Anti-HARTZ IV Demos lauten). Doch selbst die Demonstrationsteilnehmer waren über die großzügig erdachte Teilnehmerzahl seitens der Veranstalter überrascht und kamen sich Angesichts solcher Zahlenspielerei sichtlich verschaukelt vor.

Als erster ausgesuchter und DGB genehmer Redner durfte der „heilige“ Axel Markmann vom Kreisdiakonischen Werk ans Mikrofon um seine Sicht der Dinge zu äußern. Dieser sprach sich ,wie alle nachfolgende Redner gegen die ein Euro Beschäftigung aus und beklagte das ,daß freiwillige soziale Jahr durch die Agenda 2010 im nächsten Jahr wegfallen wird . Allerdings vergaß er wie auch alle anderen Redner zu erwähnen das auch der DGB diesen Sozialraub zugestimmt und somit für all seine Folgen mit verantwortlich ist.

Einweiterer Redner an diesen Montag war der arbeitslose Stralsunder Christian Dähn welcher wiederum DGB getreu seine Rede vortrug .Auch er sagte im Grunde nichts anderes wie all seine Redner zuvor , so begab auch er sich in die Reihe derer ,die zwar wissen und wieder geben können was sich durch Hartz IV alles ändert ,aber wirkliche Lösungsansätze oder gar Lösungsvorschläge konnte, wollte oder durfte auch dieser Redner nicht vorbringen obwohl dieser ganz gewiss dazu in der Lage gewesen wäre.

Auch am Anfang jener Kundgebung zeigte der DGB zum wiederholten Mal allen anwesenden Demonstranten überdeutlich, was er und seine Genossen unter Meinungs-, und Versammlungsfreiheit verstehen. So rief der DGB Regionalvorsitzende Volker Schulz erneut, zum Erstaunen vieler Stralsunder Bürgerinnen und Bürger aufgeregt und in voller Extasse ins Mikrofon „die NPD und deren Hansels “ sollen mit samt ihrem einzigen Transparent verschwinden. Dieses wurde natürlich von nationaler Seite nicht vollends ignoriert, sondern als Aufruf verstanden, zu mindestens was das Transparent betrifft. Also wurde dem „Bitten“ des Volker Schulz nachgegangen und flugs ein zweites NPD Transparent zusätzlich vor Ort zur „Freude“ des selbigen ausgerollt.

Weiterhin betonte der sichtbar erzürnte DGB –Chef, daß die NPD hier nicht erwünscht ist. Was natürlich nur die Meinung der anwesenden Linken unter ihnen PDS, DKP und andere Multikultiextremisten verkörperte .Dieses spiegelte sich auch im Beifall wieder. An diesem beteiligte sich ausschließlich das eben genannte linke Klientel.

Aufgrund dieser „Werbung“ fanden die Anti HARTZ Flugblätter der NPD noch einen regeren Absatz, so daß es auch während dem verteilen zu Gesprächen mit den Bürger kam. Viele bekundeten ihr Unverständnis über den DGB und seiner Art von Meinungsfreiheit der NPD gegenüber. Erst kurz nach dem Schluß der Veranstaltung offenbarte der DGB- Chef Schultz höchst persönlich, wie wichtig ihm und dem DGB die eigene Unterschriften Sammlung gegen Hartz IV tatsächlich sind.

Nachdem mehrere NPD Mitglieder guten Gewissens den Volkswillen durch Ihre Unterschrift in dieser Protestliste gegen die Politik der Bundesregierung mit unterstützen wollten, verweigerte es dieser uns mit der Begründung, von Nazis und Faschisten brauche der DGB keine Unterschriften und außerdem ist die NPD unerwünscht wurde nicht eingeladen. Es interessiert auch Ihm nicht daß die „Nazis“ jetzt in der Stralsunder Bürgerschaft vertreten sind verkündete Schultz. Als ein weiteres Mal hinterfragt wurde, warum die NPD und freie Nationalisten nicht unterschreiben dürfen, obwohl er schließlich höchst persönlich jeden Kundgebungsteilnehmer dazu aufgerufen hatte, wurde dieser noch ausfallender und wetterte

„solche Nazis wie Ihr, haben damals unzählige Genossen und Gewerkschafter umgebracht“. Das Gespräch artete durch diese und andere einseitigen Wuthexesse seitens DGB Schultz derart aus, daß ein normales Gespräch mit ihm nicht mehr möglich war. Außer der ewig wiederholenden Faschismuskeule und Vorwürfen irgendwelcher begangenen Verbrechen vor sechzig Jahren, kam keine nur halbwegs ansatzweise vernünftige Erklärung seitens des DGB-Chefs zustande. So daß Kamerad Arendt (NPD Fraktionsvorsitzender in der Bürgerschaft Stralsund) auch in Erinnerung schwelgte und Ihn daran erinnerte das der DGB seine Büros in dem ehemaligen Stralsunder Gestapozentrale habe und das er aufgrund „solch einer Vergangenheit“ doch eigentlich mit seinen Genossen ausziehen müsste. Darauf hin verlor der DGB –Chef Schultz voll der eigenen Kontrolle und beleidigte Arendt mit hochrotem Kopf und Schaum am Mund, mit den Worten „Du alter Blödmann verschwinde endlich mit deinen Nazis“! Worauf er sich natürlich eine Strafanzeige wegen Beleidigung einfing. Das ganze Spektakel wurde natürlich von nicht wenigen Stralsundern beobachtet, so daß das wahre Gesicht des DGB nicht nur von uns wahrgenommen werden konnte.

So bleibt auch diese DGB Demonstration nichts anderes als eine Verarsche des Kleinen Mannes, der unter dem Vorwand seinen berechtigten Volkszorn auf die Strasse zu tragen ,vom DGB angelockt wurde um ihm weiß machen zu wollen ,der „große Arbeiterfreund und Vertreter“ der DGB vertritt seine Interessen. Doch denken diese Gewerkschaftsbosse nicht einmal im Entferntesten daran, ihre so genante Macht und „ihr“ Geld, daß Geld welches den arbeitenden und arbeitslosen Gewerkschaftsmitgliedern gehört, für die Interessen des deutschen Arbeiters auf Spiel zusetzen. Denn diese BRD Systemlinge werden auch weiterhin geldgierige, Machtbesessene Diener und Bücklinge der Wirtschaft, des Kapitals und der etablierten Politiker bleiben. Denn die Interessen des Arbeiters wurden und werden auch weiterhin von den Gewerkschaften verraten.

Deshalb gilt es auch in Zukunft den deutschen Bürger vor solchen Volksbetrügern zu schützen . Es ist wichtiger den je den deutschen Bürgern zu zeigen, das es nur eine Alternative zum herrschenden Volksfeindlichen System gibt und das ist nun mal die NPD. Sie ist der Weg in eine nationale, sozialgerechte und menschenwürdige deutsche Zukunft. Der Weg in die Volksgemeinschaft !

Im Glauben und im Kampf für eine bessere deutsche Zukunft
Dirk Arendt
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Montag, 23. August 2004