Zweifelhafte Wählergemeinschaft in Ueckermünde
Die Mitglieder des Ueckermünder Gewerbe-Vereins haben sich auf ihrer letzten Sitzung unter Vorbehalt dazu entschlossen, bei den im Juni stattfindenden Stadtvertreterwahlen anzutreten. Unter Vorbehalt deswegen, weil erst einmal ausgelotet werden soll ob, die Kandidatur des Vereins der NPD Schaden oder gar Nutzen bringen könnte. Treffe letzteres zu, soll von dem Vorhaben Abstand genommen werden. Denn das vordergründige Ziel lautet, da waren sich alle Mitglieder einig, die "Rechten" unbedingt aus der Stadtvertretung herauszuhalten.
Die politischen Ziele der Vereinigung sind schon heute auf deren Weltnetzseite nachzulesen und werden hoffentlich vielen Ueckermündern die Augen öffnen. So heißt es in der Satzung in §1, daß der Verein die Interessen von Gewerbetreibenden und Selbständigen vertritt. Überdies bestimmt §4 der Satzung, daß auch nur Selbständige und Vereine Mitglieder werden dürfen. Nach den Interessen von Arbeitern, Angestellten, Arbeitslosen, Kindern, Rentnern und Familien sucht man auf der Seite vergebens.
Wir von der NPD hingegen vertreten die Interessen des ganzen Volkes. Nur eine starke Volksgemeinschaft kann die Geschicke in unserem Land zum Positiven wenden. Dazu gehört selbstverständlich auch ein gesunder Mittelstand.
Verschwiegen wird zudem, daß einige Mitglieder des Vereins gar nicht so neu in der Politik sind. So weist die Mitgliederliste des Vereins einige mehr oder weniger bekannte Politiker aus FDP und CDU auf. Bestes Beispiel: Jürgen Röhl. Der saß schon einmal - damals für die FDP - in der Stadtvertretung. Nachdem er über längere Zeit an keinen Sitzungen mehr teilnahm, geriet er heftig in die Kritik und räumte seinen Platz. Wahrlich kein guter Grundstein für einen Neuanfang.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 16. Januar 2009
Die politischen Ziele der Vereinigung sind schon heute auf deren Weltnetzseite nachzulesen und werden hoffentlich vielen Ueckermündern die Augen öffnen. So heißt es in der Satzung in §1, daß der Verein die Interessen von Gewerbetreibenden und Selbständigen vertritt. Überdies bestimmt §4 der Satzung, daß auch nur Selbständige und Vereine Mitglieder werden dürfen. Nach den Interessen von Arbeitern, Angestellten, Arbeitslosen, Kindern, Rentnern und Familien sucht man auf der Seite vergebens.
Wir von der NPD hingegen vertreten die Interessen des ganzen Volkes. Nur eine starke Volksgemeinschaft kann die Geschicke in unserem Land zum Positiven wenden. Dazu gehört selbstverständlich auch ein gesunder Mittelstand.
Verschwiegen wird zudem, daß einige Mitglieder des Vereins gar nicht so neu in der Politik sind. So weist die Mitgliederliste des Vereins einige mehr oder weniger bekannte Politiker aus FDP und CDU auf. Bestes Beispiel: Jürgen Röhl. Der saß schon einmal - damals für die FDP - in der Stadtvertretung. Nachdem er über längere Zeit an keinen Sitzungen mehr teilnahm, geriet er heftig in die Kritik und räumte seinen Platz. Wahrlich kein guter Grundstein für einen Neuanfang.