Schneller als die Polizei erlaubt
Daß die Realität beim "Zusammenleben" von Deutschen und mittlerweile 240 Polen in der Gemeinde Löcknitz ganz anders aussieht als durch die rosarote Brille von Bürgermeister Meistring, konnte man jüngst wieder erleben.
Diesmal war es ein polnischer Junge, der das Faß zum überlaufen brachte. Er randalierte, bespuckte und beschimpfte seine deutschen Nachbarn. Die wollten sich das nicht länger gefallen lassen und beschwerten sich bei der Mutter. Doch anstatt sich um die Klärung des Problems mit ihrem im Vorfeld schon polizeibekannten Sohn zu bemühen, folgten nur Ausflüchte. Anschließend kam es zu Beschimpfungen und sogar zu tätlichen Übergriffen. Geklärt wurde schließlich durch die Polizei mit Anzeigen wegen Beleidigung und Körperverletzung.
Das Kuriose: Schon wieder war das polnische Fernsehen schneller als üblich am Ort des Geschehens (schon im Februar, als polnische Autos demoliert wurden, sollen die polnischen Medien noch vor der Polizei am Tatort gewesen sein – wir berichteten am ). Soll hier etwa wiederholt versucht werden, das Bild einer rechtsextremen Gewalttat ins benachbarte Polen zu senden? Von der Schnelligkeit überrascht zeigte sich auch der Anklamer Polizeisprecher Axel Falkenberg, der dem Bild einer politisch motivierten Straftat energisch widersprach.
Leider kann man bei den Ereignissen nicht von Einzelfällen sprechen. Denn es geht hierbei nicht, wie der Nordkurier falsch propagierte, um Mieter gegen Mieter, sondern um Polen gegen Deutsche. Das Zusammenleben zweier unterschiedlicher Kulturen auf so engem Raum kann gar nicht funktionieren. Und wenn sich die Gäste dazu auch nicht unterordnen – seit Januar 2008 wurden nur durch die Landespolizei im Amtsbereich Löcknitz-Penkun 56 Ermittlungsverfahren mit polnischen Tatverdächtigen eingeleitet – kommt es automatisch zu Auseinandersetzungen. Wo das hinführt, kann man täglich in deutschen Großstädten erleben.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 20. Juni 2008
Diesmal war es ein polnischer Junge, der das Faß zum überlaufen brachte. Er randalierte, bespuckte und beschimpfte seine deutschen Nachbarn. Die wollten sich das nicht länger gefallen lassen und beschwerten sich bei der Mutter. Doch anstatt sich um die Klärung des Problems mit ihrem im Vorfeld schon polizeibekannten Sohn zu bemühen, folgten nur Ausflüchte. Anschließend kam es zu Beschimpfungen und sogar zu tätlichen Übergriffen. Geklärt wurde schließlich durch die Polizei mit Anzeigen wegen Beleidigung und Körperverletzung.
Das Kuriose: Schon wieder war das polnische Fernsehen schneller als üblich am Ort des Geschehens (schon im Februar, als polnische Autos demoliert wurden, sollen die polnischen Medien noch vor der Polizei am Tatort gewesen sein – wir berichteten am ). Soll hier etwa wiederholt versucht werden, das Bild einer rechtsextremen Gewalttat ins benachbarte Polen zu senden? Von der Schnelligkeit überrascht zeigte sich auch der Anklamer Polizeisprecher Axel Falkenberg, der dem Bild einer politisch motivierten Straftat energisch widersprach.
Leider kann man bei den Ereignissen nicht von Einzelfällen sprechen. Denn es geht hierbei nicht, wie der Nordkurier falsch propagierte, um Mieter gegen Mieter, sondern um Polen gegen Deutsche. Das Zusammenleben zweier unterschiedlicher Kulturen auf so engem Raum kann gar nicht funktionieren. Und wenn sich die Gäste dazu auch nicht unterordnen – seit Januar 2008 wurden nur durch die Landespolizei im Amtsbereich Löcknitz-Penkun 56 Ermittlungsverfahren mit polnischen Tatverdächtigen eingeleitet – kommt es automatisch zu Auseinandersetzungen. Wo das hinführt, kann man täglich in deutschen Großstädten erleben.