Polnische Unternehmen erobern den deutschen Markt!

So oder so ähnlich lauten die Überschriften, die man zurzeit häufig in unseren Regionalzeitungen findet. Wundern braucht sich darüber keiner. Schließlich werden Gesetze erlassen, die für Polen nur als Einladung gelten können. Mehrere Beratungsstellen, wie z.B. die "Auftragsberatungsstelle für deutsche und polnische Unternehmen" (ABST) in Löcknitz, die "Stelle zur Beratung von grenzüberschreitenden Aktivitäten" in Pasewalk oder die "Deutsch-Polnische Außenhandelskammer" (AHK) bieten darüber hinaus Hilfsangebote an. Die polnische Botschaft schätzt, daß mittlerweile über 20.000 polnische Unternehmen in Deutschland tätig sind - und es werden täglich mehr.

Im Uecker-Randow Kreis gestaltet sich zunehmend der Amtsbereich Löcknitz-Penkun als interessanter Standort. So sind dort bereits 37 polnische Unternehmen gemeldet. Doch auch in Pasewalk, Torgelow und Ueckermünde wurden 20 Anmeldungen registriert. Die Firmen arbeiten in Bereichen wie Bauwesen, Hausmeistergewerbe, Trockenbau, Versicherungsbranche, Köchin, Verkäuferin, Hauswirtschaftshilfe, Tennislehrer und Fuhrparkunternehmer. Hierbei handelt es sich vorwiegend um Einzelunternehmen. Für die Stellen die über Werksverträge vergeben worden sind, hat sich angeblich kein Deutscher gefunden. Jeder der unsere Arbeitslosenquote kennt, weiß was man von solchem Geschwafel halten kann.

Als Beispiel für den ganzen Unsinn sei hier Torgelow erwähnt.
Dort praktizieren seit geraumer Zeit mehrere polnische Ärzte. Deutsche Mediziner sind laut Aussage der Stadtverwaltung nicht zu finden. Sieht man sich aber die Fakten an, kann man nur wütend den Kopf schütteln.
Durch die widernatürliche und geistlose Politik der BRD-Oberen, sind mittlerweile über 10.000 deutsche Ärztinnen und Ärzte im Ausland tätig. Ein Medizinstudium kostet den deutschen Steuerzahler immerhin 200.000 Euro. Deutschland finanziert also fremdländische Gesundheitswesen mit mehr als zwei Milliarden Euro und läßt seine Ärzte durch schlechter ausgebildete Ärzte aus Polen ersetzen.

Diese Entwicklung ist nicht nur bei den Ärzten in Torgelow zu beklagen, sondern in nahezu allen Berufszweigen und im ganzen Bundesgebiet allgegenwärtig. Junge Leute werden in Deutschland mit höchsten Qualitätskriterien ausgebildet, um dann später im Ausland ihr Können in die fremdländische Wirtschaft zu investieren. Parallel dazu überschwemmen schlechter ausgebildete Osteuropäer unseren deutschen Arbeitsmarkt.

Betrachtet man weiter, daß ab 2009 die so genannten Zugangsbeschränkungen für Billiglohn-Arbeiter wegfallen, somit keine Begrenzungen mehr gelten, und in Polen obendrein eine Arbeitslosenquote von 18,8% herrscht, kann man unsere Zukunft nur finster erahnen.

Kein Politiker der etablierten Parteien von PDS bis CSU ist willens an dieser Entwicklung etwas zu ändern. Oder warum wurde zum wichtigen Thema der EU-Osterweiterung keine Volksabstimmung durchgeführt? Die verlogenen Politiker wußten, daß die Stimme des Volkes lästig für die Interessen der Großkapitalisten sein würde.

Wir hingegen wollen die Stimme des Volkes in den Parlamenten hörbar machen. Einmal ist es bereits in Sachsen gelungen. Im dortigen Landtag wird seit dem Einzug der NPD wieder „Deutsch gesprochen“. Mit neun Abgeordneten und bisher über 1078 parlamentarischen Initiativen (mehr als die regierende CDU- und SPD-Fraktion zusammen) kann sich die politische Arbeit der Fraktion sehen lassen. Damit das auch bei uns in Mecklenburg und Pommern zur Realität werden kann geben Sie uns Ihre Stimme!

Nicht aus Protest, sondern aus Überzeugung am 17. September – NPD wählen!
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Mittwoch, 05. Juli 2006