Die Stadt Wolgast zählt zu den "Glücklichen", die es tatsächlich geschafft haben, in das Bundesprogramm "Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" aufgenommen zu werden. Dafür bekommt die Stadt 100.000 Euro pro Jahr und das Ganze für immerhin 36 Monate.
Das dürfte neuen Schwung in den Wolgaster Präventionsrat bringen und Bürgermeister Jürgen Kanehl (SPD) sogar einige neue "Kampfgefährten" und "Freunde". Schließlich muß ja irgendwer helfen, die Paste zu verbraten. Es ist halt nicht leicht, Mitstreiter für solche obskuren Pläne und Phrasen zu begeistern, wenn man selbst nicht in der Lage ist, Werte, Ideale und Weltanschauung zu vermitteln. Kurzum, man muß sich seine "Idealisten" und BRD-Systemverfechter kaufen, denn wer würde sich freiwillig für volksfeindliche und antideutsche Politik einsetzen?
Hoffnung also auch für den ehemaligen Kreistagsabgeordneten und Noch-Stadtvertreter Lars Bergemann (Linkspartei.PDS), sich einen gutbezahlten Platz zu sichern. Bergemann zählt übrigens zu jenen antideutschen Kräften, die im 2005 mit pogromartiger Hetze gegen ein "Internetcafé" eines NPD-Mitglieds in Wolgast für fragwürdiges Aufsehen sorgten. Das Café wurde einige Zeit später von Unbekannten verwüstet, ausgeraubt und mit antifaschistischen Parolen besprüht. Andererseits besteht die PDS hier im Kreis nur noch aus einer Altherren(Damen-)Gruppe und dürfte wohl mangels vorhandenen Nachwuchses auch im Laufe der Zeit von der Bildfläche verschwinden.
Wie bereits bekannt wurde, plant die Stadt Wolgast, ein Büro zu eröffnen, das als Koordinierungs- und Informationsstelle im "Kampf gegen Rechts" gedacht ist. Eine vom Präventionsrat im Juni 2007 durchgeführte Versammlung, die das Ziel verfolgte, weitere Gemeinden und Bürgermeister mit ins Boot zu ziehen, glich trotz finanzieller Lockmittel einem Desaster. Für Kanehl eine herbe Enttäuschung. Lediglich ein Stadtoberhaupt, Heino Repkowski (Linkspartei.PDS), sei der Einladung gefolgt.
Und so versickern allein 100.000 Euro pro Jahr im Kampf gegen "Rechts", der gegen all jene geführt wird, denen das Schicksal unseres Volkes und unseres Landes nicht egal ist, die sich für eine lebenswerte Zukunft auf nationaler und sozialistischer Grundordnung einsetzen, die unseren Kindern überhaupt eine Zukunft ermöglichen wollen. Und so backen, kochen und saufen sie gegen "Rechts", trommeln Neger gegen "Rechts", musizieren jüdische Folkloregruppen gegen "Rechts", organisieren die Gutmenschen Konzertveranstaltungen gegen "Rechts", finanzieren und unterstützen sie autonome antifaschistische Jugendzentren als Tummelplätze krimineller Gewalttäter, Randalierer und Drogenkonsumenten.
Und das alles, um die volkstreue Opposition als einziges ernsthaftes Bollwerk gegen die Globalisierung zu knacken! Das aber wird ihnen nicht gelingen!
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Erstellt am Freitag, 15. Juni 2007