Krankenhausverkauf sofort stoppen!

Der NPD-Kreisverband Ostvorpommern hat bereits am gestrigen Tage Flugblätter in Wolgast verteilt, um auf die Mißstände rund um die Privatisierung des Kreiskrankenhauses hinzuweisen.

Mittlerweile hat sich nämlich dort das Bundeskartellamt eingeschaltet und den Verkauf untersagt. Der Käufer - die Uni-Klinik Greifswald - klagt gegen diesen Beschluß.

Der anstehende Rechtsstreit kann jahrelang dauern und sorgt für Unsicherheit bei den Beschäftigten und Patienten, was unzumutbar ist.

Die NPD fordert daher einen sofortigen Stopp des Verkaufes und beantragte im Kreistag eine Ausschöpfung aller rechtlichen Mittel sowie ein Bekenntnis zur Weiterführung des Kreiskrankenhauses als Eigenbetrieb des Landkreises Ostvorpommern.

Natürlich wurde dieser Antrag von den etablierten Parteien abgelehnt. Die NPD setzt sich trotzdem weiter gegen die Privatisierung ein, denn:

Gesundheit und Menschen sind keine Ware!


Der NPD-Antrag im Kreistag von Ostvorpommern kann hier eingesehen werden.

Das verteilte Flugblatt kann hier eingesehen und heruntergeladen werden.

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 25. April 2007